Mit großen Ambitionen startet das in 2011 neugegründete Rallye Team 75 rund um Teamchef Rüdiger Bernhard in die neue Rallye Saison. Das Einsatzgebiet ist wieder die Topliga des deutschen Rallyesports, die DRM.
Ein äußerst abwechslungsreiches Teilnehmerfeld charakterisiert den Auftakt zur DRM, der vom 1. bis 3. März bei der ADAC Pfalz-Westrich Rallye im Saarland und angrenzenden Rheinland-Pfalz stattfindet.
Bei den Vorbereitungen zur ADAC Wikinger Rallye, die vom 22. bis 24. März 2012 in und um das schleswigsche Süderbrarup ausgetragen wird, fließen Erfahrungen aus ganz Rallye-Deutschland ein.
„Nachdem die Sachsen- und Lausitz-Rallye erneut in den DRM-Kalender aufgenommen wurden, entschlossen wir uns nach zwei Jahren von der Deutschen Rallye Serie in die DRM zu wechseln“ erklärt Timo Weigert
Neue Herausforderung: SKODA AUTO Deutschland richtet das Rallye-Engagement nach ersten Schnupper-Einsätzen in der vergangenen Saison für 2012 vollständig auf die IRC aus.
Nach 15 anstrengenden Tagen in Südamerika – quer durch Argentinien, Chile und Peru, vom Atlantischen- bis zum Pazifischen-Ozean – zieht Ellen Lohr ein positives Fazit: „Das war eine fantastische Dakar-Rallye.“
Giniel de Villiers (Stellenbosch/Südafrika), Dirk von Zitzewitz (Karlshof/Deutschland) und Imperial Toyota haben bei der härtesten Rallye der Welt den dritten Gesamtrang gefeiert.
Hart erkämpfter Etappenerfolg im Kampf gegen einen scheinbar übermächtigen Goliath: Giniel de Villiers und Dirk von Zitzewitz haben die elfte Etappe der Rallye Dakar mit Bravour gemeistert.
Der Underdog hat wieder zugebissen – Giniel de Villiers (Südafrika) und Dirk von Zitzewitz (Karlshof/Deutschland) werden als Gesamtvierte neues Rallye-Dakar-Terrain in Peru erobern.
Der Südafrikaner Giniel de Villiers und sein deutscher Beifahrer Dirk von Zitzewitz sind mit Tagesrang sechs solide in die zweite Woche der Rallye Dakar gestartet.
Schnee und Eis auf dem „Dach der Rallye Dakar“: Die Wertungsprüfung nach der siebten Andenquerung in der Geschichte der härtesten Marathon-Rallye der Welt wurde aus Sicherheitsgründen gestrichen.
„Der heutige Tag hatte alles, was ein Dakar-Tag braucht: zuerst schnelle Abschnitte und Rüttelpiste, anschließend viel Sand und Dünen“, äußerte sich Dirk von Zitzewitz nach der zweiten Etappe in San Rafael.
Gleich am ersten Tag der 33. Rallye Dakar musste man ein Todesopfer beklagen. Der argentinische Motorrad-Pilot Jorge Andrés Boero verunglückte schwer und starb mit einem Herzstillstand.