Die Nordschleife gehört zu den anspruchsvollsten Rennstrecken der Welt. Beim diesjährigen 39. 24h-Rennen auf dem Nürburgring, vom 23.-26. Juni 2011, geht wieder ein Großteil der Fahrzeuge auf BILSTEIN-Stoßdämpfern an den Start.
Mit 210 teilnehmenden Fahrzeugen, rund 800 Rennfahrern und 200.000 Zuschauern ist das ADAC Zurich 24h-Rennen (23. bis 26. Juni) das wohl größte Motorsportspektakel weltweit.
Die deutsche Rennfahrer-Legende Hans-Joachim „Strietzel“ Stuck tritt von der großen Motorsport-Bühne ab und verabschiedet sich mit einem außergewöhnlichen Projekt aus dem Cockpit.
Am Wochenende greift Jan Seyffarth wieder ins Leckrad des Mercedes SLS AMG GT3. Mit seinem Black-Falcon-Teamkollegen Kenneth Heyer will er weitere Daten für das 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring sammeln.
Sechs Wochen vor dem Saisonhöhepunkt, dem 39. ADAC Zurich 24-Stunden Rennen auf dem Nürburgring, gab Teamchef Peter Mamerow am Wochenende die Fahrerbesetzung für den vom 23. bis 26. Juni stattfindenden Langstreckenklassiker bekannt.
Große Namen beim Comeback: Wenn der Volkswagen Golf zum legendären 24h Rennen auf der Nürburgring zurückkehrt, werden neben den bekannten VW-Piloten auch einige große Namen vertreten sein.
Beim 24h-Rennen auf dem Nürburgring am 25. und 26. Juni treten erstmals Hans-Joachim „Strietzel“ Stuck und seine beiden Söhne Johannes und Ferdinand unter dem Namen Stuck3 gemeinsam in einem Team an.
Mit hochkarätigen Fahrerteams nimmt Audi die beiden 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring (25./26. Juni) und in Spa-Francorchamps (30./31. Juli) in Angriff.
Es sind keine drei Monate mehr, bis der Startschuss zu einem der weltweit wichtigsten Motorsportereignisse fällt: dem Internationalen ADAC 24 Stunden-Rennen auf dem Nürburgring.
Seit 1998 ist das FALKEN Motorsports Team ein fester Bestandteil im Teilnehmerfeld des ADAC Zurich 24h-Rennens auf dem Nürburgring. Die Nordschleife ist die härteste Rennstrecke der Welt.
Nach 24 Stunden, 2 Minuten und 39 Sekunden überquerte der Porsche 911 GT3 Cup S des Team Rowe Motorsport auf einem hervorragenden 8. Gesamtplatz die Ziellinie.
"Das ist einfach unglaublich, wir sind sehr glücklich und stolz auf eine tolle Teamleistung", Matthias Weiland kam nach dem internationalen 24h-Rennen auf dem Nürburgring aus dem Schwärmen nicht mehr heraus.