
24 Stunden hoch³ für rent2Drive-Racing
Die 42. Ausgabe des 24h-Rennen am Nürburgring war in diesem Jahr an Spannung und Drama fast nicht zu überbieten.
Die 42. Ausgabe des 24h-Rennen am Nürburgring war in diesem Jahr an Spannung und Drama fast nicht zu überbieten.
Der erste Auftritt eines GT3-Ferraris beim 24h Nürburgring ist für Pierre Ehret und seine Teamkollegen Alexander Mattschull, Andrea Barlesi und Mike Jäger nicht mit einem erfolgreichen Finish zu Ende gegangen.
Für die 42. Auflage der 24-Stunden auf dem Nürburgring standen für den Westerwälder Sportwagenprofi Wolfgang Kaufmann gleich zwei Einsätze auf dem Programm.
„Wenn man mit sieben Autos antritt und fünf davon ordentlich ins Ziel bringt, könnte man eigentlich zufrieden sein“, Matthias Holle war trotzdem mit dem Ergebnis des 24-Stunden-Rennens nicht ganz so glücklich.
Mike Jäger war am morgen des zweiten Renntages des 24-Stunden-Rennens auf dem Nürburgring enttäuscht. Der Ferrari F 458 Italia GT3 war nachts durch einen Reifenschaden abgeflogen und in die Leitplanke gekracht.
Bei der 42. Auflage des ADAC Zurich 24h Rennens feierte das Team von Adrenalin Motorsport vor über 205.000 Zuschauern gleich zwei Siege.
Mit zwei Audi R8 LMS ultra im Design von Partner Hankook und einem sehr erfahrenen und erfolgreichen Kader aus Langstreckenpiloten stellte sich das Team Prosperia C. Abt Racing dem 24h-Rennen Nürburgring.
So hatte sich Christian Bracke den Saisonhöhepunkt nicht vorgestellt. Beim 24h-Rennen schieden der Bochumer und seine Teamkollegen Peter Schmidt, Horst Felbermayr und Heinz Schmersal bereits zu Beginn aus.
Jens Klingmann erlebte bei der 42. Ausgabe des 24h Rennens ein Wechselbad der Gefühle. So belegte der 23-jährige Leimener beim härtesten Langstreckenrennen der Welt zwar einen starken sechsten Platz.
Eigentlich lief für Alexander Mies das 24-Stunden-Rennen hervorragend. Als BMW-Junior im M235i Racing am Start, war er trotz seines jungen Alters von 21 Jahren der Fahrer mit der größten Erfahrung im Team.
Beim ADAC 24h-Rennen auf dem Nürburgring bleibt das PoLe Racing Team des Porsche Zentrum Lennetal weiterhin vom Glück verlassen.
Viel vorgenommen hatten sich Daniel Bohr und seine Teamkollegen Maximilian Hackländer, Christian Gebhardt und Pierre Humbert für das 24h-Rennen auf dem Nürburgring und zunächst verlief auch alles nach Plan.
Mit Platz zwei in der Klasse Cup 1, Rang fünf in der Klasse V4 und dem Ausfall des GT4-BMW bestritt Bonk motorsport am Wochenende ein mehr als zufriedenstellendes 24-Stunden-Rennen.
Als am Sonntagnachmittag um kurz nach 16.00 Uhr der bunte Porsche Cayman S die Ziellinie des Nürburgrings überquerte, war Claudius Karch glücklich, sein ersten 24h-Rennen auf dem Nürburgring beendet zu haben.
Vor einer Zuschauerkulisse von über 200.000 Zuschauern durfte das Herschbroicher Rennsportteam PROsport Performance beim 24h-Rennen mit einem Klassensieg und einem zweiten Klassenrang gleich zweimal jubeln.
Mit dem zweiten Platz beim 42. ADAC Zurich 24h-Rennen am Nürburgring konnte das Team Raceunion Teichmann Racing erneut ein Top-Ergebnis im Rahmen des Marathonklassikers in der „Grünen Hölle“ feiern.
Beim ADAC 24 Stunden-Rennen auf dem Nürburgring bleibt Torsten Kratz das Pech treu. Mit dem RPR-Renault Clio sah der Mönchengladbacher zwar das Ziel.
Das Black Falcon Team Reissdorf Alkoholfrei fuhr mit Jeroen Bleekemolen, Andreas Simonsen, Christian Menzel und Lance David Arnold einen hervorragenden zweiten Gesamtrang beim 24h-Rennen am Nürburgring ein.
„Das ist super, mehr hätten wir für uns nicht erwartet“, Martin Woyke von PROsport Performance war überglücklich. Am Sonntagnachmittag fuhren die beiden Porsche des Teams nebeneinander über die Ziellinie.
Die 42. Auflage des ADAC Zurich 24h Rennens auf dem Nürburgring endete für Christopher Brück mit einer Top-Platzierung.