Ein tolles Rennen zeigte Mario Farnbacher und das HARIBO JUNIOR TEAM beim diesjährigen 24 Stunden Rennen. Trotz schlimmster Wetterkapriolen schrammte der Porsche 911 GT3 Cup nur knapp an der Top 10 vorbei.
„Das war für mich das bisher härteste Rennen, das ich gefahren bin. Umso schöner, dass wir gewonnen haben“, Alexander Mies war nach dem 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring überglücklich.
„So ein Team findet man wohl kein zweites Mal“, Matthias Holle war nach dem 24h-Rennen stolz auf seine Mannschaft. Trotz einiger Schwierigkeiten, Unfällen und Defekten gab vor allem die Boxencrew nie auf.
Von aussichtsreicher Position startete der Ferrari F458 des Teams GT Corse in das 41. Internationale ADAC Zurich 24h-Rennen am Nürburgring und der Nordschleife.
„Unsere Premiere bei den ADAC 24 Stunden kann sich sehen lassen, das ist ein richtig gutes Ergebnis“, freute sich Thomas Ahles aus Unterschleißheim bei der Siegerehrung.
„Die schwierigen Autos, die uns immer Probleme bereitet haben, die haben wir jetzt im Griff“, Michael Bonk wusste nach dem 24-Stunden-Rennen nicht, ob er mit dem Rennverlauf absolut zufrieden sein sollte.
„Wir sind ins Ziel gekommen“, zufrieden war Carsten Ohlinger nach dem 24h-Rennen nicht. Der Teamchef von RPR Racing hatte aber auch eine echte Achterbahn der Gefühle durchlebt.
Mit Platz fünf in der Klasse und Rang 22 im Gesamtklassement holte die Motorsport-Mannschaft Car Collection aus Walluf ein hervorragendes Ergebnis beim diesjährigen 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring.
„Wir sind ohne einen Kratzer oder ein Problem ins Ziel gekommen“, Jörg Kittelmann war am Pfingstmontag überglücklich. Soeben hatte er mit seinen beiden Fahrerkollegen das 24h-Rennen erfolgreich beendet.
Wer am vergangenen Wochenende wissen wollte, was ein „perfektes“ Rennen ist, der musste einfach bei Bonk motorsport und der Guttroff-Corvette vorbeischauen.
„Es war krass, bei diesen Bedingungen zu fahren“, Sabine Schmitz stand nach dem 24-Stunden-Rennen noch voll unter den Eindrücken, die sie in der Nacht zuvor erlebt hatte.
Große Ziele hatte sich das Team Raceunion Teichmann Racing vor dem Saisonhöhepunkt, dem 24h-Rennen am Nürburgring, gesteckt. Als am Montag die schwarz-weiß karierte Flagge fiel, war die Freude bei RTR groß.
Im bisherigen Saisonverlauf hatte das race&event-Team kein Glück. Beim ADAC Zurich 24 Stunden-Rennen auf dem Nürburgring kam dann auch noch Pech dazu. Beide Porsche 911 GT3-Cup schieden früh aus.
Mit reichlichen Turbulenzen hatte das gesamte Starterfeld des 41. Internationalen ADAC Zurich 24h-Rennen auf dem Nürburgring zu kämpfen. Axel Duffner blieb bei seiner neunten Teilnahme nicht davon verschont.
Marco Seefried hatte sich für das 41. ADAC Zurich 24h-Rennen auf dem Nürburgring viel vorgenommen. Nach einem Podiumsplatz in der VLN waren der Wemdinger und sein Team Timbuli Racing bestens gerüstet.
Für den jungen Rennfahrer aus Luxemburg war es bei dem diesjährigen 24h-Rennen der zweite Auftritt. Nach der Generalprobe im vergangenen Jahr jetzt nun die Kür, die mit einem dritten Platz belohnt wurde.
Es sollte das große Highlight der Saison werden: Wolfgang Weber, Norbert Bermes, Rickard Nilsson und Marcel Belka hatten sich für das 24h-Rennen auf dem Nürburgring ehrgeizige Ziele gesteckt.
„Jetzt erst recht!“, lautet das Motto von Timbuli Racing nach dem enttäuschenden Einsatz beim 24h-Rennen auf dem Nürburgring. Mit zwei Porsche 911 GT3 R war das Team in der ‚Grünen Hölle‘ angetreten.
Mit Klassensiegen und wenigstens einer Positionierung unter den Top-50 im Visier reiste das Hamburg Racing Team (HRT) zum 41. Internationalen ADAC Zurich 24h-Rennen auf dem Nürburgring an.