Philipp Frommenwilers erste Teilnahme am 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring war nicht von Erfolg gekrönt. Bei der 41. Auflage des Langstrecken-Klassikers schied der 23-Jährige nach zwei Unfällen aus.
Sintflutartiger Regen, stürmischer Wind und kalte Temperaturen – das 24-Stunden-Rennen zwang seine Teilnehmer 2013 an ihre Grenzen. In besonderer Erinnerung wird das Rennen dem Team Schulze Motorsport bleiben.
Stefan Aust, Rob Thomson, Frank Weishar und Andreas Weishaupt sicherten sich beim 41. ADAC Zurich 24-Stunden Rennen den Klassensieg. Insgesamt brachte Dörr Motorsport vier Autos ins Ziel.
Es ist vollbracht: Steve Jans hat das 24h-Rennen auf dem Nürburgring im Porsche vom Black Falcon Team TMD Friction auf Platz 15 im Gesamtklassement beendet.
Mit einem zehnten Gesamtplatz ist für Sportwagen-Pilot Stefan Mücke der „Pfingstausflug“ zum Nürburgring am Montagnachmittag (20. Mai) vor mehr als 200.000 Zuschauern zu Ende gegangen.
Die Kundenteams von Vorjahressieger Audi erlebten in diesem Jahr eine der härtesten Ausgaben der 24 Stunden auf dem Nürburgring. Heftiger Regen zwang die Rennleitung in der Nacht zu einer Rennunterbrechung.
Mit einer extra Portion „Heimspiel“-Motivation – der Nürburgring liegt nur gut 100 Kilometer von seiner Heimat Heiligenhaus entfernt – nahmen Christopher Mies das Langstreckenrennen von Startplatz zehn auf.
Grandioser Mannschaftserfolg für ROWE Racing auf der Nordschleife. Das mit vier SLS AMG GT3 angetretene Team sicherte sich bei dem packenden Langstreckenklassiker P3, P4 und P27.
Das „härteste Rennen der Welt“ machte am Pfingstwochenende seinem Ruf alle Ehre: Beim 24h-Rennen auf der legendären Nordschleife des Nürburgrings trat das HARIBO Racing Team mit zwei Porsche 911 GT3 an.
Die 41. ADAC Zurich 24h-Stunden-Rennen dürfte als kürzeste – dafür aber als eine der ereignisreichsten – Auflagen des Langstrecken-Klassikers in die Motorsport-Historie eingehen.
Drei Stunden vor Ende der diesjährigen 24 Stunden Nürburgring sind noch 128 Fahrzeuge (von 172) auf der Strecke. Der Black Falcon-Mercedes führt vor ROWE Racing.
ROWE RACING liegt nach wie vor sehr aussichtsreich im Rennen um das Podium beim 24h-Marathon. Die letzten Rennstunden nimmt das Bubenheimer Team mit zwei Top-Ten-Fahrzeugen in Angriff.
Nach über neun Stunden Unterbrechung wurde das legendäre 24h Rennen auf dem Nürburgring wieder aufgenommen. Lange haben die Teams, Piloten und Fans auf diesen Moment gewartet.
Das 24h Rennen wurde vorübergehend unterbrochen. Die Piloten hatten mit Aquaplaning zu kämpfen bis die Entscheidung der Rennleitung zur Unterbrechung ausgerufen wurde.
Nach vier Stunden Rennzeit kommt der unvermeidbare Regen und der Einbruch der Dämmerung. Derzeit führt Manthey Racing das Feld an. Nun kommt es darauf an unter nassen Bedingungen alles richtig zu machen.
Nach den ersten Runden beim legendären 24h Rennen auf dem Nürburgring liegt Phoenix Racing mit der Fahrerpaarung Ammermüller, Stippler, Stuck und Stuck derzeit auf der ersten Position.
Das längste Rennen durch die „Grüne Hölle“ begann auch in diesem Jahr mit einem spektakulären Sprint: Beim Top-40-Quali, dem Einzelzeitfahren der 40 schnellsten Fahrzeuge, wurden die Startplätze vergeben.