
Ab 2014 Zeitstrafen für ineffizientes Fahren
Der Motorsport verändert sich: Wenn der neue Audi R18 e-tron quattro in der FIA WEC gegen seine Konkurrenten antritt, wird den Audi-Werksfahrern eine entscheidende zusätzliche Qualität abverlangt.
Der Motorsport verändert sich: Wenn der neue Audi R18 e-tron quattro in der FIA WEC gegen seine Konkurrenten antritt, wird den Audi-Werksfahrern eine entscheidende zusätzliche Qualität abverlangt.
Was sich 2014 im technischen Reglement der WEC ändert, darf zu Recht als Revolution bezeichnet werden. Erstmals wird nicht mehr die Leistung eines Rennwagens begrenzt, sondern der Energieverbrauch limitiert.
Eine Legende kehrt zurück – und Schaeffler ist dabei. Erstmals seit dem 16. und bislang letzten Le-Mans-Sieg 1998 startet Porsche am 14. und 15. Juni 2014 in der Top-Kategorie des Langstrecken-Klassikers.
Toyota Racing wird auch 2014 wieder mit zwei Fahrzeugen an der FIA WEC Langstrecken-Weltmeisterschaft sowie dem 24-Stunden-Rennen von Le Mans teilnehmen.
Der Name bleibt unverändert, doch die Technik ist komplett neu: Mit einem von Grund auf neu entwickelten Le-Mans-Prototyp peilt Audi in der Saison 2014 den Hattrick in der FIA WEC an.
Porsche hat sein Testprogramm 2013 für den neuen LMP1-Rennwagen beendet. Die letzten Testrunden in diesem Jahr absolvierte der Porsche LMP1 auf dem Autódromo Internacional do Algarve nahe Portimão, Portugal.
Stefan Mücke hat die FIA WEC als Dritter in der Endabrechnung der GT-Fahrer beendet. Der Aston-Martin-Werksfahrer aus Berlin war am späten Samstagabend mit einem Motorschaden ausgeschieden.
Young Driver AMR hat die Debütsaison in der Sportwagen-Weltmeisterschaft FIA WEC beim Finale in Bahrain mit einem weiteren Klassensieg beendet.
Toyota Racing hat die FIA WEC 2013 mit einem Sieg in Bahrain beendet. Anthony Davidson, Sébastien Buemi und Stéphane Sarrazin sicherten sich ihren ersten Sieg in der insgesamt acht Rennen umfassenden Rennserie.
Der neue Porsche 911 RSR hat beim Saisonfinale der Sportwagen-Weltmeisterschaft WEC ein erfolgreiches Renndebüt gefeiert. Jörg Bergmeister und Patrick Pilet belegten den zweiten Platz in der Klasse GTE-Pro.
Audi beendete das Jahr in der FIA-Langstrecken-Weltmeisterschaft (WEC) mit Platz zwei in Bahrain. Das Weltmeister-Team musste sich damit in acht Rennen erst zum zweiten Mal geschlagen geben.
Porsche setzt 2014 sein erfolgreiches GT-Werksengagement in der Sportwagen-Weltmeisterschaft WEC fort. In der Klasse GTE-Pro werden erneut zwei Porsche 911 RSR am Start sein.
Young Driver AMR will die Debütsaison in der FIA WEC am kommenden Wochenende beim Finale in Bahrain mit einem weiteren Klassensieg beenden.
Das Ziel ist klar: „Wir wollen uns den Titel sichern.“ Das sagt Sportwagen-Pilot Stefan Mücke vor dem Saisonfinale der FIA WEC mit dem Sechs-Stunden-Rennen von Bahrain.
Auf dem Bahrain International Circuit wird am 30. November das Saisonfinale der FIA WEC ausgetragen. Es ist das erste Rennen für den weiterentwickelten Porsche 911 RSR.
Das Langstrecken-Team von Audi unter der Leitung von Audi-Motorsportchef Dr. Wolfgang Ullrich und Chris Reinke, Leiter LMP, hat in dieser Saison alle sportlichen Ziele in der FIA WEC bereits vorzeitig erreicht.
Young Driver AMR hat mit Christoffer Nygaard, Kristian Poulsen und Nicki Thiim die 6 Stunden von Schanghai dominiert, konnte nach Pech in der zweiten Rennhälfte aber keine Zielankunft verbuchen.
Sieg in der GTE Pro-Klasse und WM-Führung: Für Stefan Mücke ist die vorletzte Saisonstation der FIA WEC am Freitag und Samstag vom 8. bis 9. November zur Erfolgsgeschichte geworden.
Audi hatte beim siebten von acht Läufen zur FIA WEC mit einem Titelerfolg und dem sechsten Saisonsieg gleich doppelt Grund zum Feiern. Loïc Duval, Tom Kristensen und Allan McNish gewannen die Fahrerwertung.
Für Audi endete in einem bis zur letzten Sekunden spannenden Qualifying im siebten Lauf zur FIA WEC in China eine Serie: Seit Mai war der Audi R18 e-tron quattro im Zeittraining ungeschlagen.