Mercedes-AMG Motorsport bleibt auf Erfolgskurs in der 24H Series: Nach einem Podiumsplatz und einem Klassensieg in Dubai fuhren die Teams mit dem Mercedes-AMG GT3 auch in Mugello ein sehr gutes Ergebnis ein.
Schon das Qualifying für den zweiten Lauf der 24h Series ließ für das 12-Stunden-Rennen von Mugello seitens des oberösterreichischen Teams True Racing einiges erwarten.
Nach dem eindrucksvollen Sieg bei den 24 Stunden von Dubai zum Saisonauftakt der 24H Series musste die Mannschaft von Precote Herberth Motorsport einen Rückschlag im Meisterschaftskampf hinnehmen.
Der Scuderia Praha Ferrari 488 GT3 (#11, Jiri Pisarik/Josef Král/Matteo Malucelli) liegt nach dem ersten Teil der 12h Mugello an der Spitze des Feldes.
Ein italienisches Auto – der Scuderia Praha Ferrari 488 GT3 (#11, Jiri Pisarik/Josef Král/Matteo Malucelli) – startet beim italienischen Lauf zur 24h Series powered by Hankook von der Pole-Position.
Erstmals bestreitet Giorgio Maggi ein Rennen im GT3-Sport. Im Lamborghini Huracán von Konrad Motorsport greift der 19-Jährige am 17. und 18. März 2017 bei den 12h von Mugello an.
Zwei Monate nach dem Saisonstart in Dubai folgt mit den Hankook 12h Mugello (17. und 18. März 2017) das nächste Rennen der 24h Series powered by Hankook.
Beim 12 Stunden-Rennen im italienischen Mugello, dem zweiten Lauf zur internationalen 24h-Series, fuhr Max Edelhoff (Hemer) am dritten März-Wochenende auf den siebten Platz in der Klasse und den 14. Gesamtrang.
„Wir haben unsere Autos ins Ziel gebracht. Platz 25 für den betagten Cup-Porsche war ein ordentliches Ergebnis. Auch das Abschneiden der beiden beide BMW M235i Racing Cup war in Ordnung", so Teamchef Bonk.
Ein dramatisches Wochenende endete für das Grasser Racing Team erfolgreich: Beim 12h-Rennen Mugello standen Rolf und Marc Ineichen, Adrian Amsturz und Christian Engelhardt am Ende als Dritte auf dem Podium.
Der V8 Racing-Renault RS01 FGT3 mit der Startnummer 333 hat die 12 Stunden von Mugello gewonnen. Luc Braams, Max Braams, Nicky Pastorelli und Miguel Ramos fuhren ein nahezu fehlerfreies Rennen.
„Wir fahren optimistisch nach Mugello. Beim Saisonauftakt in Dubai haben wir eine starke Leistung gezeigt, die durch einen Unfall allerdings nicht richtig belohnt wurde“, so Teamchef Michael Bonk.
12 Stunden Renndistanz stellen für den erfahrenen Rennfahrer Patrik Kaiser keine besonders hohe Hürde dar – für das Getriebe des von LMS Engineering eingesetzten Audi TTRS scheinbar schon.