Erfolgreicher Testtag der Audi-Mannschaft
Audi hat die einzige Testmöglichkeit für die 82. Auflage der diesjährigen 24 Stunden von Le Mans 2014 auf dem französischen „Circuit des 24 Heures“ intensiv genutzt.
Audi hat die einzige Testmöglichkeit für die 82. Auflage der diesjährigen 24 Stunden von Le Mans 2014 auf dem französischen „Circuit des 24 Heures“ intensiv genutzt.
Diesen Sonntag testet das Starterfeld für die 82. Auflage des legendären 24-Stunden-Rennens von Le Mans an Ort und Stelle. Es ist der letzte Test vor dem wohl härtesten Automobilrennen der Welt.
Am kommenden Sonntag heißt es „Generalprobe“ für die neue Generation des Audi R18 e-tron quattro. Der offizielle Testtag in Le Mans ist für alle Teams die einzige Möglichkeit, das Auto abzustimmen.
Die 24 Stunden von Le Mans am 14. und 15. Juni 2014 sind für das Audi Sport Team Joest jedes Jahr aufs Neue der Saisonhöhepunkt.
Mit einem Podestplatz beim Auftakt der FIA WEC in Silverstone und der Qualifying-Bestzeit in Spa-Francorchamps hat sich Porsche in der ersten Liga der Sportwagen-Weltmeisterschaft zurückgemeldet.
Der Audi R18 e-tron quattro geht mit dem Kraftstoff sparsamer um als alle seine Vorgänger. Zusätzlich zum Antrieb leistet die Aerodynamik einen wesentlichen Beitrag zu exzellenten Rundenzeiten.
Am 14. und 15. Juni 2014 ist es soweit: Porsche kehrt in die Topkategorie des 24h-Rennens von Le Mans zurück. Mit 16 Gesamtsiegen ist die Marke Rekordhalter beim wohl härtesten Automobilrennen der Welt.
Porsche tritt insgesamt mit vier Fahrzeugen in der FIA Sportwagen-Weltmeisterschaft (WEC) und beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans 2014 an.
Im Juni setzt Audi alles daran, seine Siegesserie bei den 24h von Le Mans fortzusetzen. Der neue Audi R18 e-tron quattro, mit dem die Marke antritt, ist der komplexeste Rennwagen in der Geschichte von Audi.
LED-Tagfahrlicht, LED-Scheinwerfer, Matrix-Beam und nun Laserlicht: Audi nutzt in diesem Jahr erneut die 24 Stunden von Le Mans, um seinen Vorsprung im Bereich Licht und Sicht weiter auszubauen.
Seit 15 Jahren demonstriert Audi beim härtesten Langstrecken-Rennen der Welt „Vorsprung durch Technik“. In 152 Tagen, am 14. Juni, beginnt um 15 Uhr die 82. Auflage des französischen Langstrecken-Klassikers.
Schneller und effizienter: Der siegreiche Audi R18 e-tron quattro von Loïc Duval / Tom Kristensen / Allan McNish mit der Startnummer „2“ legte in Le Mans 34 Boxenstopps ein.
Toyota Racing hat bei den 24h Le Mans nach einem nervenaufreibenden Rennen einen hervorragenden zweiten Platz belegt. Anthony Davidson, Sébastien Buemi und Stéphane Sarrazin fuhren aufs Podium.
Die 81. Auflage des wohl legendärsten Langstreckenrennens der Welt war ein Triumphzug der Dunlop-Teams: In der hart umkämpften LMP2-Klasse gingen die drei besten Teams allesamt auf Dunlop an den Start.
Platz vier und acht für die beiden Porsche 911 GT3 RSR mit Patrick Dempsey, Joe Foster und Patrick Long sowie Christian Ried, Gianluca Roda und Paolo Ruberti beim Langstreckenklassiker des Jahres.
Stefan Mücke hat am Sonntag (23. Juni) im Aston Martin Vantage bei der 90. Auflage des 24h-Rennens von Le Mans einen Podestplatz in der GTE Pro Klasse herausgefahren.
Bei den 24 Stunden von Le Mans hat Porsche mit seinen Klassensiegen Nummer 99 und 100 seinen Rekord weiter ausgebaut.
Zum zweiten Mal in Folge hat Audi mit einem Hybrid-Rennwagen und quattro-Antrieb die 24 Stunden von Le Mans gewonnen und damit seine Erfolgsstory beim Langstrecken-Rennen fortgeschrieben.
Allan Simonsen hat den Kampf um sein Leben verloren und ist seinen schweren Verletzungen erlegen. Simonsen hatte nach nur zwei Runden in der Startphase der 90. 24 Stunden von Le Mans einen schweren Unfall.
Stefan Mücke hat im dritten Qualifying für das 24-Stunden-Rennen von Le Mans im Aston Martin Vantage mit der Startnummer 97 Startplatz zwei in der GTE Pro Klasse herausgefahren.