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25.06.2017

24h Porto Series powered by Hankook startet diesen Sommer

Teams und Fahrer warten gespannt auf die Premierensaison der 24h Porto Series powered by Hankook, die später diesen Sommer startet. Die Ausrichter und Promoter der 24h Porto Series powered by Hankook haben zwei Veranstaltungen mit insgesamt fünf Rennen angekündigt. Die Hankook 12h Circuit Paul Ricard bilden am 18. und 19. August den Saisonstart mit drei Rennen zu je vier Stunden.

Dann geht es vom 6. bis 8. Oktober weiter mit zwei Sechsstundenrennen auf der legendären Strecke von Spa-Francorchamps in den belgischen Ardennen bei den Hankook 12h Spa-Francorchamps. Die 24h Porto Series powered by Hankook ist die weltweit erste Serie mit Langstreckenrennen die nur für Portotypen bestimmt sind. Die Serie bietet zwölf Rennstunden auf hochkarätigen Rennstrecken, die hohe Geschwindigkeiten zulassen und daher bestens für Rennen mit Portotypen geeignet sind. Außerdem kündigt CREVENTIC Rennen für Portotypen, die nicht zur Meisterschaft zählen an: Im November diesen Jahres auf dem Circuit of The Americas in Austin, Texas, sowie im Januar 2018 im Dubai Autodrome.
 
„Unsere Serie richtet sich an Amateurfahrer, denen wir viel Fahrzeit auf anspruchsvollen Rennstrecken zu bezahlbaren Kosten bieten. So bringen wir sie in die Lage, die richtige Welt der Langstreckenrennen kennenzulernen, denn unsere Rennen für Portotypen sind die längsten, die es zur Zeit für solche Fahrzeugtypen gibt“, sagt Ole Dörlemann von CREVENTIC. „Die 24h Porto Series powered by Hankook ist die weltweit erste wirkliche Langstreckenserie für Portotypen mit zwölf Rennstunden auf Rennstrecken der Spitzenklasse.“


Eine große Vielzahl von Autos

Bei den Portotypen-Rennen, die im Rahmen der Hankook 3x3H DUBAI im Januar diesen Jahres im Dubai Autodrome ausgetragen wurden, gab es eine Vielzahl von Fahrzeugen mit Autos aus der P3-Klasse, Ginetta G57 und CN-Portotypen von vier verschiedenen Herstellern. Die Teilnahme bei den 24h Porto Series ist mit zahlreichen Portotypen in vielen verschiedenen Klassen möglich. Die Klassen im Überblick:
  • P2: P2-Portotypes (Leistungssspektrum: 3-5 Sekunden schneller als P3, z.B. Ginetta G57-P2)
  • P3: ADESS 03, Ginetta P3-15, Ligier JS P3, Norma M30, Riley-Ave LMP3 (5000cc)
  • Px: Spezial-Portotypen, individuelle Zulassung 
  • CN1: Produktions-Sport-Portotypen (Gruppe CN) Modelljahr 2011 und danach bis 2000cc, mit Turbomotoren bis 1620cc
  • CN2: Produktions-Sport-Portotypen (Gruppe CN) Modelljahr 2010 und davor bis 2000cc, mit Turbomotoren bis 1620cc 

Die Fahrerkategorien sind identisch mit denen in der 24h Series powered by Hankook. Es gilt ein Maximum von zwei ‚Pro’-Fahrern und ein Minimum von einem ‚Am’-Fahrer pro Team.


Attraktive Testmöglichkeit auf dem Circuit Paul Ricard

„Besonders unser Rennen auf dem Circuit Paul Ricard kann eine attraktive Testmöglichkeit sein, denn nur eine Woche später findet dort ein ELMS-Rennen statt“, so Ole Dörlemann. „Wir bieten Pauschalen zu attraktiven Preisen, die das Nenngeld und ein Servicepaket mit der geteilten Benutzung einer Box, Hankook-Reifen sowie Treibstoff aus der zentralen Tankanlage beinhalten.“


Neue Rennen auf COTA und in Dubai

Neben den angekündigten Rennen auf dem Circuit Paul Ricard sowie in Spa-Francorchamps richtet CREVENTIC auch eine Veranstaltung für Portotypen mit drei Rennen zu je drei Stunden auf dem Circuit of The Americas in Austin, Texas, aus: Die Hankook 9h Cota (9.-10. November). Außerdem gehen die Portotypen wieder im Dubai Autodrome an den Start bei den Hankook 12h Dubai, bestehend aus zwei Rennen zu je sechs Stunden am 6. und 7. Januar 2018. Für die Rennen auf COTA und in Dubai, die nicht zur Meisterschaft zählen, ist der Transport im Nenngeld enthalten. Diese Veranstaltungen lassen sich hervorragend mit der Teilnahme an den Rennen der 24h Series powered by Hankook kombinieren, die ebenfalls auf den genannten Rennstrecken stattfinden.
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