Das Rennen nahm das Trio von einem Platz im Mittelfeld auf, nachdem die Porsche das gesamte Wochenende nicht den Speed für Spitzenpositionen hatten. Bereits in der ersten Runde beschädigte sich Startfahrer Ineichen das Fahrzeug bei einem Kontakt, was die erfahrene bayrische Mannschaft beim ersten Pflichthalt in der Box reparierte. Doch kurz nach der Reparatur erfolgte das Aus für den Porsche mit der Startnummer #92. Nach einem Treffer eines McLaren schlug der Schweizer beim Anbremsen auf die erste Schikane ein. Somit kam Tim Heinemann im Rennen nicht zum Einsatz – ein frustrierendes Rennende für den ehemaligen DTM-Tabellenführer.
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Nach dem frustrierenden Ausfall belegen Heinemann, Ineichen und Sturm nun den zweiten Platz in der Gold Cup-Wertung des GT World Challenge Europe Endurance Cup. Weiter geht es am Ende des Monats mit den CrowdStrike 24 Hours of Spa – dem weltgrößten GT-Rennen. Nur eine Woche zuvor startet Heinemann beim 24h-Rennen auf dem Nürburgring im Falken Motorsports Porsche 911 GT3 R.Tim Heinemann: „Das vergangene Wochenende verlief für uns leider nicht wie erhofft. In Monza fehlte uns der nötige Topspeed, um im Vorderfeld mitzufahren. Im Rennen kam es dann früh zu einem Ausfall, nachdem Rolf von einem McLaren getroffen wurde und das Fahrzeug abstellen musste. Ich selbst kam dadurch leider nicht mehr zum Einsatz. Jetzt liegt der volle Fokus auf den beiden bevorstehenden 24-Stunden-Rennen am Nürburgring und in Spa.“
