Den Teams und Piloten stehen damit im kommenden Jahr für die Vorbereitung ab Ende März drei Läufe zur Nordschleifen-Langstrecken-Serie (NLS) zur Verfügung, bevor beim 24h-Qualirennen (8. – 9. Mai) der finale Test unter Wettbewerbsbedingungen ansteht. Einen Monat später geht es dann beim ADAC TOTAL 24h-Rennen (3. – 6. Juni) um die Krone der Nordschleifenpiloten.
Die wichtigsten Rahmendaten bleiben dabei weitgehend wie gewohnt: Das 24h-Qualirennen bietet ausführliche Testmöglichkeiten inklusive des Qualifyings in den späten Abendstunden. Vor dem sechsstündigen Rennen am Sonntag wir es auch diesmal ein Stechen um die Pole-Position beim Top-Qualifying geben. Wie gewohnt wird der Zeitplan trotz der sehr ausgiebigen Testmöglichkeit mit reichlich Track-Time kompakt bleiben und sich auf zwei Veranstaltungstage beschränken. „Mit dem 24h-Qualirennen bieten wir eine maximal kompakte und intensive Vorbereitungsmöglichkeit, die viele Abläufe des 24h-Rennens simuliert“, erklärt Rennleiter Walter Hornung. „Ob Top-Qualifying oder das Fahren in der Dämmerung und Dunkelheit – bei diesem Prolog können sich die Teams perfekt vorbereiten.“
Im Juni dann folgt beim 24h-Rennen der Saisonhöhepunkt. „Nach dem Qualifikationsrennen haben die Teams damit einen ganzen Monat Vorbereitungszeit – das ermöglicht wirklich allen Beteiligten einen guten, entspannten Vorlauf“, beschreibt der Rennleiter. Wie gehabt wird es bei den NLS-Läufen vor dem 24h-Rennen sowie beim Qualifikationsrennen auch wieder um die begehrten Plätze im Top-Qualifying gehen. „Nach den positiven Erfahrungen im Jahr 2020 wird das Reglement hierzu voraussichtlich nur einem Feintuning unterzogen“, so Hornung.