Nachdem Kaiser seinen Lebensmittelpunkt 2012 in die Schweiz verlegt hatte, ist diese „Wachablösung“ der logische Schritt, der von KSM schon seit längerer Zeit geplant wurde. Der Einstieg von Ralf Schumacher wird keine namentlichen Änderungen im Hinblick auf die Firmen-Bezeichnung nach sich ziehen. „KSM wird längst schon nicht mehr als bloße Abkürzung wahrgenommen. Es hat sich in der Kartsport-Szene erfolgreich als Markenzeichen etabliert“, sind sich Ralf Schumacher und Thomas Muchow einig.
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Ralf Schumacher sieht vor allen Dingen das Potenzial in den Chassis-Marken Tony Kart und Kosmic, den OTK-Ersatzteilen sowie den Motoren von Vortex. Als engagierter Geschäftsmann möchte er zudem die Stellung und Bedeutung des Kartsports stärken. KSM-Teilhaber Thomas Muchow: „Ralf kennt das Unternehmen von Anfang an. Er wird frischen Wind mit einbringen und hat bereits klare Vorstellungen und Ideen formuliert.“
