Mechaniker Joachim Krüger hatte Chassis und Motor bei diesem verregneten Wochenende gut im Griff, sodass es auch in den Heats gut lief. Paul konnte die Vorläufe mit Platz sechs und sieben beenden. Im Gesamtranking vor den Finalläufen belegte er somit Platz sieben. Im ersten der beiden Rennen wurde Paul Siebter, im zweiten Rennen sogar Vierter. Ein hervoragendes Ergebnis im staken Fahrerfeld bei den ADAC Kart Masters.
Anzeige
Bei den Bambini-Waterswift lief es leider nicht so gut. Paul Herbst konnte wegen Rennunfällen keinen seiner Heats beenden und war damit unverschuldet nicht zum Finale qualifiziert. Niklas Bienek verpasste das Finale nur knapp um zwei Punkte. Im ersten Heat konnte er im Regen Platz 20 einfahren, im zweiten Heat kam er nach einer Rangelei von der Strecke ab, wodurch ihm die wichtigen Punkte für den Einzug ins Finale fehlten.
Bei einem hochwertigem Fahrerfeld von 43 Teilnehmern ist es nicht immer leicht, sich trotz guter Rundenzeiten, nach vorn zu arbeiten.
