Als Dritter im Zeittraining startete der Wiener erfolgreich in das Rennwochenende und war sehr zuversichtlich. „Bis jetzt schaut alles gut aus. Das Tony Kart läuft perfekt, damit sollte in den Rennen einiges möglich sein.“ Diese Aussage bestätigte sich auch in den Vorläufen. David erkämpfte sich Position zwei und drei, womit er als Dritter die Qualifikation für das erste Rennen am Sonntagnachmittag schaffte.
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Bei leichtem Regen gelang ihm ein perfekter Start und er übernahm die Führung. Doch diese musste er schon nach kurzer Zeit abgeben und fiel im weiteren Rennverlauf noch bis auf Position fünf ab. „Ich hatte starkes Untersteuerung, wodurch meine Vorderreifen zu stark beansprucht wurden und ich letztlich nicht voll attackieren konnte“, erklärte David etwas enttäuscht im Ziel.
Im zweiten Rennen, bei nun starkem Regen, verbesserte sich der Österreicher auf Rang drei und war auf Podestkurs. Doch ein kleiner Fahrfehler kostete ihn einige Positionen und er rangierte zur Rennmitte nur auf Platz sieben. Bis zum Fallen der Zielflagge ging es im Verfolgerfeld turbulent zu. Die Plätze wechselten im Sekundentakt, am Ende wurde er Sechster und war damit nicht ganz zufrieden. „Das Podium wäre ohne meinen Fahrfehler durchaus möglich gewesen. Die Bedingungen waren jedoch so schwierig, dass so etwas schnell passieren kann. Trotzdem haben wir gezeigt, was möglich ist.“
Weiter geht es für den Piloten aus dem KSM Racing Team schon in wenigen Tagen, dann startet er beim zweiten Rennwochenende der Deutschen Kart Meisterschaft (DKM) im bayerischen Ampfing.
