Der russische Motopark-Mann legte mit 1.36,408 Minuten die schnellste Zeit aller 22 Starter auf den österreichischen Asphalt. Dabei lieferte sich Markolov einen spannenden Schlagabtausch mit dem Deutschen Jason Kremer (RSC Mücke Motorsport). Die beiden lösten sich in der zweiten Hälfte der 65-minütigen Session mehrfach an der Spitze ab. Im Endeffekt hatte Kremer mit gut drei Zehntelsekunden Rückstand das Nachsehen.
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Tabellenführer Pascal Wehrlein (ADAC Berlin-Brandenburg e.V.) fuhr in 1.36,723 die drittschnellste Zeit und war damit nur zwei Tausendstelsekunden langsamer als Kremer. Für eine große Überraschung sorgte die Dänin Christina Nielsen (ma-con): Sie fuhr die viertschnellste Runde. Wehrleins Teamkollege und ärgster Verfolger im Kampf um den Masters-Titel Emil Bernstorff reihte sich auf Rang sechs ein.
Schnellster von zwei österreichischen Lokalmatadoren war Marc Coleselli (HAITECH Racing) auf Rang fünf mit einer Zeit von 1.36,976 Minuten. David Griessner (Neuhauser Racing) landete im Hinterfeld.
