VLN
13.05.2025
Tim Heinemann mit viertem Platz bei NLS3
Das Qualifying verlief schwierig für den ehemaligen DTM-Tabellenführer Heinemann. Nach Pech mit einer Code-60-Phase nahm der Porsche im ikonischen Falken-Design das Rennen nur vom zehnten Startplatz auf.
Im Rennen starteten Heinemann und Marschall dann eine Aufholjagd. Im Porsche 911 GT3 R mit der Startnummer #4 kämpfte sich das Duo einen Rang nach dem anderen vor. Schlussendlich beendeten die beiden Piloten das Rennen, hinter dem Schwesterfahrzeug, auf dem vierten Rang.
Tim Heinemann: „Mit den Plätzen drei und vier für Falken Motorsports können wir insgesamt sehr zufrieden sein – insbesondere mit Blick auf die Vorbereitung für das 24-Stunden-Rennen. Die Bedingungen an beiden Tagen waren optimal, wir konnten viele Testkilometer absolvieren und wichtige Erkenntnisse sammeln. Insgesamt war es ein gutes Rennwochenende, auch wenn unser Rennen nicht ganz reibungslos verlief. Im Qualifying hatten wir etwas Pech mit Gelbphasen, was zur Folge hatte, dass wir nur von Startplatz zehn ins Rennen gehen konnten. Dadurch mussten wir uns in den ersten Runden erst nach vorne kämpfen. Im Rennen selbst konnten wir dann konstant gute Rundenzeiten fahren, und ich habe mich im Auto sehr wohl gefühlt.“