Die Veranstaltung begann mit erheblicher Verspätung, da dichter Nebel ein Fahren unmöglich machte. Um 12 Uhr begann das auf 40 Minuten verkürzte Zeittraining, um 14 Uhr startete das auf 270 Minuten festgelegte Rennen. Aufgrund des veränderten Zeitplans verzichtete Bonk Motorsport auf Experimente im Training, absolvierte die Pflichtrunden und konzentrierte sich aufs Rennen.
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Das Rennen begann wie geplant. Die #188 versuchte sich im Bereich der Podiumsplatzierungen der Klasse zu bewegen, die #189 fuhr mit konstanten Rundenzeiten dahinter. Am Ende kamen beide Bonk-BMW problemlos über die Distanz. Die #188 verpasste mit Rang vier knapp das Siegerpodest, auch weil der erste Boxenstopp zu lang geriet und der zweite etwas zu kurz, was eine Stop-and-go-Strafe nach sich zog. Der zweite BMW belegte Rang fünf.Teamchef Bonk: „Wir haben wieder einiges ausprobiert. Die BMW funktionieren immer besser und die Zuverlässigkeit sowie die Rundenzeiten stimmen.“
