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TCR Germany
12.06.2021

Pole-Position für Cupra-Pilot Scalvini

Eric Scalvini ist der erste Pole-Setter in der ADAC TCR Germany auf dem Red Bull Ring in Österreich. Luca Engstler sichert sich Platz zwei vor Marcel Fugel.

Mit einer Rundenzeit von 1:36,443 Minuten setzte Eric Scalvini ein starkes Zeichen im ersten Qualifying der ADAC TCR Germany in der Steiermark und holte sich die Pole-Position für das Rennen am Mittag. Am Freitag fuhr der Neuzugang vom Wimmer Werk Motorsport im zweiten freien Training bereits Bestzeit – am Samstag knüpfte er nahtlos an seine gute Leistung im Cupra Leon Competicion TCR an. Die Pole-Position beschert dem Italiener zusätzlich zehn Meisterschaftspunkte. Das Rennen beginnt um 12.10 Uhr und ist live bei TVNOW.de und auf adac.de/motorsport zu sehen.

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„Unglaublich. Was für eine Leistung des gesamten Teams. Wir sind wirklich sehr glücklich, weil wir jeden Tag genau für solche Momente hart arbeiten und das ist jetzt der Lohn dafür. Aus der ersten Reihe zu starten ist immer eine richtig gute Sache und ich glaube, wir können auch im Rennen einen richtig guten Job machen“, so Scalvini.

Der Führende der Meisterschaft, Luca Engstler (21, Wiggensbach, Hyundai Team Engstler), landete in seinem Hyundai i30 N TCR am Ende knapp hinter Scalvini auf Platz zwei (+0,538). Engstler erhält für seinen zweiten Rang acht Zähler. Marcel Fugel vom Team Honda ADAC Sachsen gelang noch eine starke letzte Runde im Qualifying, die dem Chemnitzer Platz drei bescherte (+0.608).

Hinter Scalvini, Engstler und Marcel Fugel folgten der Däne Martin Andersen (Hyundai Team Engstler), Dominik Fugel (Honda ADAC Sachsen) im Honda Civik FK7 TCR und der Gast Andreas Höfler von LUBNER Motorsport im Opel Astra TCR. Höfler wurde somit Schnellster in der Trophy-Wertung. VW Golf GTI TCR-Fahrer Rene Kircher (VOLKSWAGEN Team OETTINGER) fuhr als schnellster in der Junior-Challenge auf Rang sieben. Philipp Regensperger (LUBNER Motorsport) sicherte sich Rang acht, Neunter wurde der Junior Robin Jahr vom Team ROJA Motorsport by ASL Lichtblau. Der Österreicher Sandro Soubek (MAIR Racing Osttirol) fuhr auf Rang zehn.
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