WSK
05.07.2020
WSK Super Master Series kürt erste Champions
Bei den Minis holte sich letztlich der Japaner Kean Berta Nakamura (Team Driver Racing Kart) den Finalsieg, während der Russe Dmitry Matleev (Energy Corse) in der Meisterschaft die Nase vorn hatte. Bei den OK Junioren gewann der US-Amerikaner Ugo Ugochukwu (KR Motorsport) das letzte Saisonrennen und der Brite Arvid Lindblad (KR Motorsport) durfte über den Titelgewinn jubeln. In der OK-Klasse räumte derweil Nikita Bedrin (Ward Racing) ab. Der Russe gewann das Finale und machte damit auch den Gesamtsieg im Championat klar. Ein ähnliches Bild gab es in der KZ2-Kategorie, in der sich der Finne Simo Puhakka (Tony Kart Racing Team) den Tagessieg und die Meisterkrone sichern konnte.
Aus deutscher Sicht gelang Maxim Rehm (Tony Kart Racing Team) bei den OK Junioren der Sprung ins Finale. Hier musste er allerdings vorzeitig die Segel streichen. Landsmann Jakob Bergmeister (KSM Official Racing Team) verpasste unterdessen nach den Prefinals bei den Jahrgangs älteren OK-Piloten die Finalqualifikation. Das beste Ergebnis aus deutscher Sicht holte letztlich Daniel Stell (Novalux Racing Team) im Finale der KZ2-Klasse als 13. Sein Teamkollege Konstantin Kapetanidis (Novalux Racing Team) wurde 21. und Luis Laurin Speck (TBKart) 28. David Trefilovs und Karl Lukaschewsky (SRP Racing Team) waren nicht mehr am Start.
Weiter geht es nun mit der WSK Euro Series. Diese startet schon am kommenden Wochenende (10. bis 12. Juli 2020) mit dem Auftakt in Sarno (IT), bevor sich im September eine Doppelveranstaltung als Finale in Lonato (IT) anschließt.