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ADAC GT4 Germany
27.04.2019

Pole-Position im ersten Rennen für Aston Martin

Ein Aston Martin Vantage GT4 wird das erste Rennen der ADAC GT4 Germany in Oschersleben vom besten Startplatz beginnen. BMW M4 GT4 komplettiert erste Reihe.

Der Schweizer Florian Thoma sicherte sich beim Debüt der ADAC GT4 Germany mit einer Zeit von 1:32,657 Minuten die Pole-Position für den ersten Wertungslauf in der Motorsport Arena Oschersleben. "Es ist wirklich unglaublich, dass mir diese Ehre gebührt. Ich fuhr hier letztes Jahr bereits in der ADAC TCR Germany. Dort reichte es nur zu Platz zwei. Dieses Resultat konnte ich nun verbessern", jubelte Thoma über die erste Pole-Position des neuen Aston Martin Vantage GT4 weltweit.

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"Die zunächst feuchte Strecke wurde von Minute zu Minute besser. Ich hatte keinen Verkehr und konnte somit frei meine Runden drehen", beschrieb Thoma weiter. Im Rennen teilt er sich das Fahrzeug mit dem Franzosen Jérémie Lesoudier.

Ebenfalls aus der ersten Startreihe fährt der BMW M4 GT4 von RN Vision STS los. Dem Youngster Marius Zug fehlten am Ende 0,314 Sekunden auf die Bestzeit. "Der zweite Startplatz ist natürlich spitze. Die Streckenbedingungen machten das Fahren etwas schwierig. Insgesamt bin ich mit meiner Leistung aber richtig zufrieden", erklärte der Förderpilot der ADAC Stiftung Sport, der sich im Rennen mit dem erfahrenen Gabriele Piana abwechselt.

Rang drei ging an den Mercedes-AMG GT4 von GetSpeed Performance. Der Kölner Hamza Owega hatte einen Rückstand von 0,599 Sekunden. "Es gab noch einige nasse Stellen auf der Strecke, insofern war immer Vorsicht geboten. Meine Runde lief aber absolut OK. Ich hatte kaum Verkehr", meinte Owega, der sich den Mercedes-AMG gemeinsam mit seinem jüngeren Bruder Jusuf Owega teilt.

Die zweite Startreihe komplettiert der BMW M4 GT4 von Michael Schrey und Thomas Jäger (Hofor Racing by Bonk Motorsport), der 0,658 Sekunden hinter der Spitze lag. Es folgen der zweite Aston Martin von Propeak Performance mit Jörg Viebahn und Joonas Lappalainen sowie Claudia Hürtgen und Michael Fischer im zweiten BMW von Hofor Racing by Bonk Motorsport.