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Sonstiges
13.12.2017

Wissenswertes rund um die Zulassung des neuen Fahrzeugs

Bei den meisten auf unserer Webseite gezeigten Fahrzeugen wird das Thema Straßenzulassung kaum ein Thema sein, da diese schon bauartbedingt nicht vergeben werden kann. Und selbst wenn es möglich wäre, würden die wenigsten Besitzer solch ein Fahrzeug im Straßenverkehr bewegen wollen, da sich im Alltag kaum ein Unterschied zum Serienmodell feststellen lassen würde.

Ein sehr gutes Beispiel ist der hier von uns vorgestellte BMW Alpina B6 GT3. Dieser ist im Vergleich zum normalen Alpina B6 speziell für die Rennstrecke optimiert. Er ist noch einmal deutlich leichter, erhielt stärkere Bremsen und auch die Abstimmung des Fahrwerks ist noch einmal deutlich sportlicher.

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Trotzdem möchten wir an dieser Stelle zeigen worauf Sie achten müssen, wenn Sie solch ein Fahrzeug oder ein anderes Modell für den Straßenverkehr zulassen möchten. Denn egal ob es sich um einen Sportwagen mit 500 PS oder einen Polo TDI handelt, bei der Zulassung des neuen Fahrzeugs gibt es eine Menge potentieller Fallstricke über die wir Sie natürlich gerne aufklären. 


Bereiten Sie sich auch lange Wartezeiten in der Zulassungsstelle vor

Wer sich auf den Weg zur Zulassungsstelle macht um sein Auto zuzulassen, der sollte sich auf lange Wartezeiten einstellen. In den meisten Kreisen ist es noch nicht möglich vorab einen Termin für das Zulassen eines KFZ zu erhalten. Zulassungsstellen wie die in Langenfeld sind also eher die Ausnahme als die Regel. Sie gehören zu den wenigen die ihren Kunden die Möglichkeit geben, sich bereits Tage oder Wochen vor dem gewünschten Zulassungstermin einen Termin im Internet geben zu lassen, um am entsprechenden Datum nicht warten zu müssen.

Dass das System funktioniert zeigt die Statistik, rund 85 Prozent aller Besucher verfügen in Langenfeld über einen Termin. Es ist also davon auszugehen, dass dieses System mit der Zeit in immer mehr Kreisen genutzt werden wird. Wann es so weit ist lässt sich aber nur schwer sagen, da diese Entscheidung natürlich der jeweils zuständigen Gemeinde obliegt.

Wer diese Wartezeit umgehen möchte, hat die Möglichkeit einen Zulassungsdienst zu nutzen. Gerade für Privatpersonen mit nur einer einzigen Zulassung ist diese Option sehr teuer und wird daher kaum genutzt. Viel häufiger wird ein Zulassungsdienst vom Verkäufer beauftragt, um das Fahrzeug sofort angemeldet übergeben zu können. Wenn die Preisverhandlung sich dem Ende neigt könnten Sie also einfach fragen, ob der Händler nicht auch noch die Zulassung übernimmt. Dank der entsprechenden Händlertarife wird es für ihn preiswerter als für Sie als Privatperson. 


Der Weg zur digitalen Zulassung von Autos ist noch weit

Bereits vor einigen Jahren wurde das Ziel formuliert spätestens im Jahr 2018 digitalisierte Zulassungsstellen in Deutschland zu haben. Die Bürger sollen also die Möglichkeit bekommen alle Angelegenheiten rund um ihren PKW über das Internet abzuwickeln. Wenn man sich aber einmal den aktuellen Stand der Digitalisierung in den Zulassungsstellen anschaut ist aber davon auszugehen, dass dies ein zu ambitioniertes Ziel ist, welches nicht im geplanten Zeitplan zu realisieren ist. Gewisse Fortschritte sind aber an vielen Stellen schon festzustellen. So ist es in vielen Zulassungsstellen schon möglich das Abmelden von KFZ über das Internet durchzuführen. 


Mit Kennzeichen aus dem Internet lässt sich Zeit und Geld sparen

Viele Menschen kaufen ihre KFZ Kennzeichen bei einem Schildermacher in der Nähe der Zulassungsstelle. Sie wissen dabei aber nicht, dass diese Shops im Vergleich zu ihren Mitbewerbern an anderen Stellen deutlich höhere Preise verlangen. So kann es bereits ausreichen einen Anbieter in wenigen Kilometern Entfernung von der Zulassungsstelle zu beauftragen, um deutlich bessere Preise zu erhalten. Die günstigste Variante ist aber das Bestellen von Motorradkennzeichen und Autonummernschildern im Internet. Bei Shops wie Kennzeichen.Express besteht die Möglichkeit Nummernschilder schon ab einem Preis von nur 5,95 Euro zu erhalten. Im Vergleich zu Ladengeschäften mit Preisen von 20,- Euro und mehr pro Kennzeichen lässt sich also eine erhebliche Ersparnis realisieren. 
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