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02.04.2017

Jochen Nerpel im MXL-Interview in der Print-Ausgabe

Seit dem 1. Januar 2017 gibt es auf dem Hockenheimring Baden Württemberg einen neuen Leiter Technik/Betrieb Strecke. Nach langer Leitung von Klaus Schwenninger hat nun Jochen Nerpel (33) das Amt übernommen.

Sofort nach Beginn des neues Amtes gab es eine erste Bestandsaufnahme und dann wurde aufgeräumt und ein Plan für die nähere Zukunft des 140 Hektar (ca. 311 Fußballplätze) großen Geländes entwickelt. Motorsport XL kam zum Gespräch nach Hockenheim und sprach mit Nerpel über seine neue Aufgabe und die Ausrichtung des badischen Kurses.

Was seine Hauptaufgabe ist, wie Motorsport zukunftsfähig bleiben kann oder ob Breitensport für den Hockenheimring überhaupt noch interessant ist, war ein Teil des Fragenkatalogs. Oder auch wie wichtig die Formel 1 für Hockenheim ist. Zu allen Themen konnte der ehemalige Formel-Pilot Antworten geben.

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Wie zum Beispiel soll der Motorsport zukunftsfähig bleiben: "Gute Frage. Irgendwie hat es der Motorsport geschafft ein rotes Tuch zu werden. Die Nähe für die Zuschauer muss wieder her. Als Erlebnis für die ganze Familie. Manche Serien leben es zu krass vor, dass man viel Geld bezahlen soll und sich nur auf die Tribüne setzen darf. Es fehlt das Erlebnis und auch die Fahrertypen." Oder zur Formel 1: "Die Formel 1 ist für die Region sehr wichtig.Selbst Leute, die keine F1-Fans sind, kennen Hockenheim.  Ich bin gespannt, wie es mit den neuen Betreibern weitergeht. Bisher hatten wir aber noch keinen Kontakt.“

Motorsport XL traf ihn zu einem Interview mit „Hindernissen“. Zu lesen in den neuen April-Ausgabe von Motorsport XL ...
 
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