Schramm, mit 69 Punkten aktuell Vierter der Gesamtwertung, benötigte in seiner schnellsten Runde 1:22.501. Nur geringfügig langsamer war Mick Schumacher, der Sohn des deutschen Formel-1-Rekordweltmeisters Michael Schumacher, dessen Bestzeit bei 1:22.541 lag. Der Australier Joey Mawson (20, Van Amersfoort Racing) sorgte in 1:22.561 für die viertschnellste Zeit der ersten Einheit.
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Hinter Mawson, dem mit 126 Punkten aktuell Führenden der Gesamtwertung, folgt Kami Laliberté (16, Kanada, Van Amersfoort Racing) in 1:22.650 und Rookie Lirim Zendeli (16, Bochum, ADAC Berlin-Brandenburg e.V.) in 1:22.832. Es folgen Thomas Preining (17, Österreich, Lechner Racing, 1:22.851), Toni Wolf (16, Schönbrunn, KUG-Motorsport, 1:22.908), Rookie Felipe Drugovich (16, Brasilien, Neuhauser Racing, 1:22.947) und ADAC Stiftung Sport-Förderpilotin Sophia Flörsch (15, Grünwald, Motopark, 1:22.987). Lokalmatador Mike David Ortmann (16, Ahrensfelde, ADAC Berlin-Brandenburg e.V., 1:23.020) landete hinter Rookie Juri Vips (15, Estland, Prema Powerteam, 1:22.996) auf dem zwölften Rang.
Das dritte Rennwochenende der Highspeedschule des ADAC stellt eines der Highlights der Saison dar. Auf dem Lausitzring fahren die Nachwuchspiloten erstmals in diesem Jahr gemeinsam mit dem ADAC GT Masters und der DTM. Am Freitagnachmittag stehen die beiden Qualifyingsessions der ADAC Formel 4 auf dem Programm. Ab 14:10 und 14:35 Uhr geht es für das Fahrerfeld in zwei Gruppen gegen die Uhr um die ersten 22 Startplätze für die ersten beiden Rennen am Samstag. Die Startplätze 23 bis 35 werden im Qualifying Race am frühen Freitagabend (18:30 bis 18:50 Uhr) vergeben.
