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DMV GTC
06.09.2016

Erfolgreiche Premiere von HCB-Rutronik Racing in Zolder

Das Team HCB-Rutronik Racing feierte am vergangenen Rennwochenende im belgischen Zolder seine Premiere. Auf der bis dato unbekannten Strecke konnten zahlreiche Podestplätze eingefahren werden. In Zolder, im Nordosten Belgiens, gastierten der DMV GTC und das Langstreckenrennen DUNLOP 60 und HCB-Rutronik Racing war erstmals auf dem vier Kilometer langen Kurs unterwegs.

Im ersten Rennen des DMV GTC siegten Ronny C´Rock im Audi R8 LMS (Land Motorsport) vor Karl Wendlinger (db Motorsport) im Mercedes SLS AMG GT3. Der dritte Rang ging an HCB-Pilot Tommy Tulpe, der ebenfalls am Steuer eines Audi R8 LMS saß. Fabian Plentz (ebenfalls HCB-Rutronik Racing) konnte nach Problemen mit seinem Audi R8 LMS ultra Platz vier erzielen. „Wir hatten Setup-Schwierigkeiten; vor allem die Bremsbalance hat heute nicht gestimmt. Somit musste ich Schadensbegrenzung betreiben. Umso schöner, dass der Klassensieg dabei raussprang.“

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HCB-Piloten erfolgreich in Rennen zwei

Bereits nach dem Qualifying und dem ersten Rennen war klar, dass der Sieg nur an Ronny C´Rock (Land Motorsport) und Andreas Simonsen (db Motorsport) gehen konnte. Daher zeigte sich HCB-Pilot Fabian Plentz nach seinem dritten Platz mit dem Rennverlauf zufrieden: „Für das Rennen 2 wurde das Setup umgebaut und die Bremsbalance verbessert, dadurch hatte ich mehr Performance als im ersten Rennen.“ Teamkollege Tommy Tulpe konnte auf Platz vier vorfahren, was gleichzeitig Rang zwei in der Klasse 10 bedeutet.

HCB-Duo siegt beim DUNLOP 60

Das Duo von HCB-Rutronik Racing – Tommy Tulpe und Fabian Plentz – konnte beim Langstreckenrennen DUNLOP 60 einen Sieg einfahren, nachdem die beiden in Runde 24 die Führung von Manuel Lauck (Scuderia Cameron Glickenhaus) übernehmen konnten. Profitiert haben die HCB-Piloten von den Bremsproblemen des Mercedes SLS AMG GT3 von Karl Wendlinger und Andreas Simonsen, der bis zum Pflichtboxenstop in Führung lag.

Platz drei ging ebenfalls an HCB-Rutronik Racing: Das Duo Sebastian Amosse und Evi Eizenhammer zeigte im Norma ein tolles Rennen. „Ganz toll, ich hab da wirklich nicht mit gerechnet, in diesem tollen Feld da vorne dran zu sein“, freute sich Evi Eizenhammer.
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