Maro Engel (Black Falcon, P1, "Mann des Rennens"): „Das ist hier ein riesen Traum, der in Erfüllung geht. Es ist unglaublich. Zum Überholmanöver: Aus meiner Sicht war es komplett fair. Christian hatte die Möglichkeit, innen dicht zu machen. Das hat er nicht getan, sondern ist rechts rübergefahren. Dann bin ich reingestochen. Ich kann seine Enttäuschung natürlich verstehen und ich leide ein wenig mit Christian und Renger mit und es tut mir leid. Beide sind sehr gute Freunde von mir. Aber ihnen musste auch klar sein, dass ich wenn ich so nah dran bin, auch versuchen würde anzugreifen. Der Sieg hier ist ein Mega-Erfolg und es geht ein Traum in Erfüllung.“
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Bernd Schneider (Black Falcon, P1): „Die Competition war diesmal deutlich höher, im Vergleich zu den Vorjahren. Es hat wahnsinnig viel Spaß gemacht. Bis zum Rennen haben HTP, Black Falcon und Haribo zusammen gearbeitet und dann wurde Rennen gefahren. Auch wenn das hier nicht mein letztes 24h-Rennen war, wird es wahrscheinlich der letzte Sieg gewesen sein. Denn hier zu gewinnen ist alles andere, als leicht.“
Adam Christodoulou (Black Falcon, P1): „Es ist einfach unglaublich. Ich bin sprachlos und habe meine Stimme komplett verloren.“
Manuel Metzger (Black Falcon, P1): „Der VLN-Titel 2011 war schon herausragend. Jetzt mit einem GT3 hier ganz oben zu stehen ist einfach unglaublich. Es macht mich stolz, dass mir das Team das Vertrauen geschenkt hat.“
Christian Vietoris (HTP, P2): „Wir sind enttäuscht. Es war eine schöne und prickelnde Atmosphäre und nachdem unser Schwesterfahrzeug ausgefallen war, ist das gesamte Team noch enger zusammen gerückt. Im Moment überwiegt aber die Enttäuschung.“
Uwe Alzen (Haribo Racing, P3): „Wir sind stolz, dass wir jetzt den Sprung aufs Podium geschafft haben. Wir sind fast fehlerfrei gefahren und haben uns immer auf den ersten drei Plätzen gehalten.“
Lance David Arnold (Haribo Racing, P3): „Die Konkurrenz hat sich gegenseitig eliminiert. Es ist antrülich schade, dass wir nicht gewonnen haben und letztlich mit einem Abstand von 1:31 Minuten auf Rang drei waren.“ (Haribo hatte eine Stop-and-Go-Strafe von 1:32 Minuten aufgebrummt bekommen)
Maximilian Götz (Haribo Racing, P3): „Haribo hat einen geilen Job gemacht. Wir hatten zwischendurch eine Doppelführung. Wir hatten einen leichten Auffahrunfall, das war aber kein Nachteil. Das war geil.“
Jan Seyffarth (Haribo Racing, P3): „Das Rennen geht in mehrerlei Hinsicht in die Geschichte ein. Engster Zieleinlauf, frühester Abbruch und so weiter. Draußen war es wirklich hart. Und ein großes Kompliment draußen an die Fans.“
