Mit einem tollen vierten Platz beim ADAC Qualifikationsrennen am 12. April kann Falken Motorsports bereits ein gutes Saisonergebnis vorweisen. Das Resultat sichert nicht nur einen der begehrten Plätze für das Top-30-Qualifying für das 24h-Rennen, sondern signalisiert auch, dass mit dem türkis-grünen Falken-Porsche 911 GT3 R beim Eifelmarathon Mitte Mai zu rechnen ist.
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Somit gilt der zweite Wertungslauf der VLN-Langstreckenmeisterschaft, das 40. DMV 4-Stunden-Rennen, als letzte Bewährungsprobe für Mensch und Material.
Einmal mehr geht es darum, alle Abläufe wie Reifen- und Fahrerwechsel zu trainieren und die letzten Abstimmungen an Fahrwerk und Aerodynamik zu überprüfen. Auch die Fahrer erhalten Gelegenheit, sich auf die neuen Gegebenheiten wie das Tempolimit im Bereich Flugplatz, Schwedenkreuz und Antoniusbuche einzustellen. Am Steuer der Startnummer vier wechseln sich Alexandre Imperatori (CH) und Martin Ragginger (AT) ab.
„Grundsätzlich sind wir mit dem Falken-Porsche sehr gut aussortiert und perfekt auf das 24h-Rennen vorbereitet. Dennoch möchten wir diese Testchance nutzen, jedes noch so kleine Detail zu perfektionieren“, so Teamchef Sven Schnabl. „Und man sollte nicht vergessen, dass es sich hierbei um ein eigenständiges Rennen über vier Stunden handelt, welches erst einmal bewältigt werden möchte.“
Das Rennen über die rund 25 Kilometer lange Kombination aus Nürburgring Grand-Prix-Kurs und Nordschleife startet am Samstagmittag um 12:00 Uhr. Zuvor werden im Zeittraining von 8:30 bis 10:00 Uhr die Positionen in der Startaufstellung ausgefahren.
