Pilotiert von Moritz Oestreich und den Brüdern Dominik und Marcel Fugel, sicherte sich das Trio bereits zum dritten Mal in Folge den Klassensieg in der AT2-Klasse. Mit einer fehlerfreien Performance und kluger Strategie fuhr das Team nicht nur auf Platz 1 in der Klasse, sondern belegte auch einen hervorragenden 17. Gesamtrang. „Das Auto lief zuverlässig und war vom Team perfekt vorbereitet. Wir haben auf der Strecke einfach einen super Rhythmus gefunden und blicken zurück auf ein gelungenes Wochenende“, kommentiert Dominik Fugel.
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In der AT3-Klasse gingen drei Fahrzeuge des Teams an den Start, aufgrund eines unverschuldeten Unfalls und eines technischen Problems schieden der VW Golf GTI Clubsport 24h (#76) und der Audi RS3 LMS mit der Startnummer 10 vor Rennende aus. Der von Max Kruse, Christoph Lenz und Dario Stanco pilotierte VW Golf VII setzte sich in der Klasse an die Spitze. Lenz dazu: „Der Beginn meines ersten Permit-A-Wochenendes war nicht ideal, wir zeigten aber im Qualifikationstraining eine solide Leistung, auf Basis dessen wir auch unser Rennen dann ausrichten und den Klassensieg einfahren konnten.“ In der hartumkämpften Cup 2 Klasse starteten Tom Coronel und Jan Jaap van Roon mit jeweils acht Runden in der Startnummer 927. Teamkollege Rudy van Buren wurden zwölf Runden zuteil, was van Roon strategisch begründet: „Rudy ist neu im Team und wir möchten ihm im Hinblick auf das 24-Stunden Rennen möglichst viel Zeit im Auto geben. Wir hatten alle eine gute Pace und sind mit unserer Leistung sehr zufrieden.“ Das Trio konnte sich damit P7 in der Klasse und den dritten Podiumsplatz in der ProAm-Wertung sichern.
Das bevorstehende 24-Stunden Rennen bildet das Saisonhighlight am 21. und 22.06.2025 und wird online live übertragen. Das nächste NLS-Rennen findet am ersten Juliwochenende statt.
