Damit war der BMW-Pilot nur schwer zu schlagen, so dass der Meistertitel bereits vor dem Finale vergeben war. Hinter Pergande war es Christoph Schüpbach, der mit seinem Ferrari 430 Challenge die Vizemeisterschaft in der Division 1 holte. Rang drei ging an Stefan Oschmann (Porsche 991 GT3 Cup). Jens Smollich (BMW 1 V8), der beim Finale in beiden Rennen die Division 1 für sich entschied, belegte den vierten Platz in der Endabrechnung des Championats.
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In der Division 2 blieb nach dem Finale alles beim alten. Zwar musste Johannes Kreuer mit einem Getriebeschaden am Donkervoort D8R bereits nach dem Training aufladen, doch da Janis Uwe Steiner (BMW Z4) bereits in der Einführungsrunde ausfiel, ging der Titel an Kreuer. Janis Uwe Steiner musste sich mit der Vizemeisterschaft in der Division 2 begnügen. Die letzten Siege in der Saison holte sich Ferdinand Wernet im Seat Leon Supercopa Mk1.
Der Schweizer René Gilomen (Renault Clio RS) machte mit einem Doppelsieg den Titel in der Division 4 perfekt.
Im kommenden Jahr startet die GTWC als nationale Rennserie. Nach derzeitigem Stand der Planungen sind Rennen auf dem Hockenheimring, in Oschersleben, Bilster Berg und einem Auslandsrennen auf dem Salzburgring, in Zandvoort oder Spa-Francorchamps vorgesehen.
