„Zur Zeit prüfe ich Angebote und kläre mit meinen Sponsoren, was die besten Optionen für 2016 sind. Ich würde mich gerne mit den erfahrenen Piloten wie Heiko Hammel, Fredrik Lestrup oder Kai Jordan in der Superproduction-Klasse der DTC messen – das ist eine der Möglichkeiten, die wir ins Auge gefasst haben und die reizt mich sehr“, so Schaak.
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Für den Wellener steht fest, dass er in Zukunft wieder um einen Titel mitkämpfen will. Konkurrenz scheut er dabei nicht, vielmehr ist das ein Anreiz. „Die Superproduction-Klasse entwickelt sich in eine tolle Richtung und im kommenden Jahr wird sie stärker sein denn je. Da ich mich in der DTC sehr wohl fühle, eine fantastische Saison hatte und gesehen habe, wir professionell dort gearbeitet wird, wäre ein Aufstieg natürlich denkbar. Ich möchte aber kein Geheimnis daraus machen, dass es auch Angebote aus anderen Serien gibt“, ergänzt der derzeitige Glatzel Racing-Pilot.
Bevor Schaak die Winterpause im wörtlichen Sinne einläutet und sich ein paar ruhige Tage um Weihnachten gönnt, hat er neben der Cockpit-Suche noch ein straffes Programm vor sich: Als Motorsport-Instruktor ist er an mehreren Wochenenden noch tätig und einige wichtige Sponsortermine liegen auch noch vor ihm. „Zusätzlich darf auch die körperliche Fitness nicht zu kurz kommen. Ich will bestens vorbereitet meine neue Saison in Angriff nehmen“, so Schaak abschließend.
Die DTC-Saison 2016 beginnt traditionell mit dem Saisonauftakt in der Motorsport Arena Oschersleben, Schaaks Heimrennstrecke.
