Bei den Junioren zeigte sich Lirim Zendeli (KSM Racing Team) in Topform, indem der Bochumer im Zeittraining auf Gesamtplatz zwei fuhr. Auch Jannes Fittje (ADAC Hessen-Thüringen e.V.) überzeugte als Zwölfter. Ganz vorne gab jedoch ein anderer den Ton an: Max Fewtrell (Ricky Flynn Motorsport) holte die Bestzeit im Zeittraining und gewann auch alle Heats, womit der Brite im Prefinale auf der Pole-Position steht. Hinter ihm komplettierten Mauricio Baiz (RB Kart Technology) und Lorenzo Travisanutto (Scuderia PCR) die weiteren Positionen.
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Lirim Zendeli bestätigte seine Leistung in den Vorläufen und landete auf Platz sechs des Rankings. Auch seine Landsleute Jannes Fittje und Maximilian Paul (Team NKS for Racing) schafften als 27. und 28. den direkten Sprung in die Finals. Die weiteren Deutschen Felix Arnold (MSR Motorsport), Carrie Schreiner (Energy Germany), Roman Schwedt (PM Racing), Max Hesse (Solgat Motorsport) und Jonathan Judek (PM Racing) mussten in den Hoffnungslauf, wo leider keiner die Finalqualifikation erreichte.
In der KF sorgten die Deutschen Kevin Metzner (PM Racing) und Manuel Valier (Mach1 Motorsport) für strahlende Gesichter im deutschen Lager. Während der Italiener Alessio Lorandi (Baby Race) sich die Pole-Position sichern konnte, folgten dahinter Metzner und Valier in Schlagdistanz auf den Plätzen zwei und drei. Auch Tom Lautenschlager (TB Motorsport Racing Team) konnte mit Platz zehn ein respektables Ergebnis einfahren. Lucas Speck (ADAC Kart Junior Team) komplettierte das Ergebnis als 24.
Bei den Schaltkarts setzte sich Marco Zanchetta (Gerber Team Corse) an die Spitze des 63 Mann starken Felds. Neben etablierte sich Andrea Dalé, der bereits beim Wintercup in Lonato für Furore gesorgt hatte. Bester Deutscher war Kevin Pieruszek (KSW Racing Team), der sich im Zwischenklassement auf Platz elf einreihte. Als 15. folgte sein Teamkollege Alexander Schmitz, während die Reise für weiteren Deutschen Torsten Kostbade (CRG Racing Germany), Cihan Sömnez (CRG Racing Team Germany), Martin Grupe (KSW Racing Team) und Toni Greif (Team NKS for Racing) nach dem Hoffnungslauf beendet war.
Die Finalrennen können hier im Live-Timing verfolgt werden.
