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Kartsport Allgemein
30.01.2014

Die Startnummern der klassischen Kartsportler

Nun ist die Formel 1 auch auf die Variante mit den festen Startnummern umgestiegen: Der Vorteil ist eine bessere Identifizierung, der Streckensprecher tut sich leichter und nebenbei spart man, wenn nicht jedesmal eine neue Startnummer geklebt werden muss – sparen beginnt im Kleinen. Beim KKCD gibt es jedenfalls schon lange eine Budgetkontrolle.

Die festen Startnummern verstehen sich mit einem Augenzwinkern – aber die Historiker haben die festen Startnummern jedenfalls gerne. So hat zum Beispiel der KKCD-Präsident Gernot Stöcker die Nummer 58, sein Sohn Magnus die von Valentino Rossi bekannte 46. Die 47 macht sich Pressemann Andreas Kohler zum Eigen, wohingegen Thomas Reim auf die von Herrn Alonso bekannte Nummer 14 setzt.

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Silberpokalsieger und Technikvorstand Stefan Scheuermann bevorzugt die Nummer 69 und überhaupt nicht abergläubisch scheint der Gerüstbauprofi und Tauchexperte Rolf Hamacher zu sein, hat er doch die Nummer 13 gewählt. Zweitakt-Guru Dieter Otto schwört auf die Nummer 60, seine beiden Star-Fahrer bevorzugen hohe Nummern: so hat Siggi Suthau die 84 und Manni Olpen die 87. Der Gesamtsieger von 2013, Valentijn Minderhoud, hat die Startnummer 73, KKCD-Vize Bessel Minderhoud die 40. Überall wird aktuell an den „Waffen“ geschmiedet und der Saison-Start rückt näher. Der Auftakt findet am 23. März 2014 im badischen Liedolsheim statt.
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