„Wir konnten das Fahrzeug nur notdürftig richten, wirklich ideal war die Geometrie aber nicht mehr.“ Justin Pabst ließ sich am Sonntag davon aber nicht einbremsen. Im Zeittraining auf Rang sechs, holte er in den Rennen noch einige Positionen auf und stand am Sonntagabend als Dritter erneut auf dem Siegerpodium.
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„Hut ab“, lobte der Teamchef Voß seinen Nachwuchspiloten. „Justin hat wirklich das Beste aus seiner Situation herausgeholt und ist weiterhin als Gesamtzweiter in Schlagdistanz.“
