Das hervorragende 24h-Ergebnis für Dunlop rundeten die Flügeltürer von ROWE Racing mit den Plätzen drei und vier ab. AMG wählte von Anfang an für den SLS GT3 Dunlop als Reifenausrüster. Zugleich ist Dunlop als erster Reifenhersteller offizieller technischer Partner der AMG Kundensport-Abteilung.
Anzeige
„Beim 24h-Rennen konnten wir die hervorragende Performance der Dunlop-Reifen unter Beweis stellen. Mit insgesamt sechs Klassensiegen war Dunlop beim 24h-Rennen erneut der erfolgreichste Reifenhersteller. Keine andere Reifenmarke erzielte mehr Klassensiege“, sagt Carsten Müller, Leiter Technik Dunlop Motorsport. „Aber nach dem 24h-Rennen ist bekanntlich vor dem 24h-Rennen. Das heißt, wir werden in der VLN Langstreckenmeisterschaft die Arbeit mit unserem Entwicklungspartner ROWE Racing planmäßig fortsetzen, um die Performance der Slicks weiter zu steigern und mit den Regenreifen den nächsten Schritt nach vorne zu machen.“
Starke Dunlop-Teams in der VLN
Nach der Podiumsplatzierung beim 24h-Rennen geht ROWE Racing auch bei der Fortsetzung des Fights in der VLN als klarer Anwärter auf den Gesamtsieg an den Start. Im Vier-Stunden-Rennen ist die Mannschaft von Teamchef Hans-Peter Naundorf mit zwei Mercedes-Benz SLS AMG GT3 am Start. Auch der Flügeltürer von Car Collection fährt auf Dunlop, während Black Falcon nach dem 24h-Triumph beim kommenden VLN-Lauf keinen AMG-Mercedes einsetzen wird.
Uwe Alzen teilt sich die Cockpitarbeit im Dunlop-bereiften BMW Z4 GT3 mit seinen Teamkollegen Philipp Wlazik und Alex Margaritis. Ebenfalls auf Dunlop am Start: der Ford GT von Jürgen Alzen und Artur Deutgen. Im speziellen Dunlop-Design präsentiert sich der BMW Z4 GT3 von Walkenhorst Motorsport.
