Dabei bildet Sie ein Team mit Stefan Schneider, Fahrer und Teamchef in Personalunion, sowie den beiden erfahrenen Offroad-Profis Ingo Kaldarasch und Markus Paas.
„Wir sind ein extrem starkes Team und fahren ganz klar um den Gesamtsieg “, sagt Lohr. „Trotzdem muss man gerade bei einem 24h-Rennen – und da habe ich auf dem Nürburgring, in Daytona, Spa-Francorchamps, Zolder sowie bei Offroad-Events in Deutschland und Portugal sehr viele Erfahrungen sammeln können – stets mit allem rechnen. Ich kann mich nur an ein 24h-Rennen in meiner Laufbahn erinnern, das komplett ohne technische Probleme vonstatten ging. Samstagabend wissen wir also mehr.“
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Das Rennen führt auf dem rund acht Kilometer langen Offroad-Parcours über die Distanz von 24 Stunden. Dabei werden die Top-Teams rund 150 Runden absolvieren und eine Distanz von rund 1.200 Kilometern zurücklegen.
Der Startschuss fällt am Freitag um 19 Uhr. Im Gegensatz zu einem Langstreckenrennen auf einer normalen Rennstrecke, ist die Offroad-Variante besonders anspruchsvoll. Mit jedem Meter verändert sich die Piste aus Staub und Schlamm und vor allem in der Nacht sind gute Scheinwerfer Grundvoraussetzung für schnelle Rundenzeiten.
