Für größtmögliche Chancengleichheit wurden die Karts vom Veranstalter gestellt und vor jedem Start den Fahrern zugelost. An allen Tagen konnte Max Grün sich in äußerst spannenden und engen Rennen jeweils im Vorderfeld platzieren, was in der Endabrechung den vierten Platz punktgleich mit dem Dritten bedeutete.
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Da keine zwei dritten Plätze vergeben werden konnten, entschied der Veranstalter aufgrund einer besseren Platzierung im zweiten Vorlauf zugunsten des anderen Fahrers.
„Ich habe mein Bestes gegeben. Es war keine leichte Aufgabe, auf den für mich ungewohnten Karts zu fahren. Zudem kannte ich Boxenstops aus meiner bisherigen Kartlaufbahn gar nicht. Der ganz große Wurf ist mir so nicht gelungen. Leider hat der Veranstalter nicht das Finalergebnis zur Entscheidung herangezogen, dann wäre ich Dritter,“ so Max Grün.
„Ich habe aber viel an Erfahrung gewonnen und tolle Eindrücke aus der WM mitgenommen. Auch habe ich viele tolle Leute aus den verschiedensten Ländern der Welt kennen gelernt, ganz besonders die brasilianische Abordnung wird mir in bester Erinnerung bleiben.
Meinen Glückwunsch an den belgischen Fahrer, er war bei dieser WM wirklich der Beste und hat vollkommen verdient gewonnen. Es hat viel Spaß gemacht, gegen so tolle Fahrer zu kämpfen und ich hoffe, noch öfter an einer WM teilnehmen zu können.“
