„Es war schon einmal wichtig, eine trockene Session zu haben. So konnten wir einiges probieren und auch einen Long-Run fahren“, sagte Rockenfeller. „Es gibt sicherlich noch Potenzial, das Auto weiter zu verbessern. Aber insgesamt war es ein produktives Training. Von daher bin ich nicht unzufrieden.“
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18 Fahrer innerhalb eines Rückstandes von einer Sekunde – das untermauert, dass die DTM-Piloten schon das erste Freie Training sehr ernst genommen haben. Und die Abwechslung der Top 3 setzte sich auch auf den folgenden Positionen fort. Timo Scheider (Audi), Martin Tomczyk (BMW), Filipe Albuquerque (Audi), Roberto Merhi (Mercedes-Benz), Mattias Ekström, Adrien Tambay (beide Audi) und Jamie Green (Mercedes-Benz) belegten die Plätze vier bis zehn.
Für kurze Gelbphasen sorgten unter anderem die Ausritte von Susie Stoddart, die ihr DTM Mercedes AMG C-Coupé kurz vor Ende der zweiten Session des Freien Trainings unfreiwillig im Kiesbett parkte, und Edoardo Mortara. Der Italiener tat es ihr im zweiten Abschnitt gleich.
Das zweite Freie Training der DTM startet am Samstagmorgen um 9 Uhr, erneut für 90 Minuten. Das Qualifying entscheidet ab 13:40 Uhr über die Startplätze für den vierten Lauf der Saison 2012. Die ARD überträgt die Zeitenjagd aus Spielberg ab 13:35 Uhr live.
