„Eine gute Ausgangsposition“ erklärte Pierre Kaffer auf dem Weg zur traditionellen Fahrerparade, „Jetzt läuft bei uns alles nach Plan.“
Im 1. Training hatte das Team mit einem Elektronikproblem zu kämpfen, aber es wurde da bereits klar, dass der Oreca 03 Nissan mit der # 49 die Pace der anderen Spitzenteams mitgehen konnte. Nach einigen Schwierigkeiten im Qualifying wurde dann aber der Fehler gefunden. Es gab ein eigentlich geringes Problem am Hauptkabelbaum, das die Schwierigkeiten hervor gerufen hatte. Das Hauptkabel hat am Monocoque gescheuert, dadurch kam es zu Motoraussetzern, die wiederum Getriebeprobleme zur Folge hatten.
Anzeige
Da das Herausfinden dieses Fehlers rund zwei Stunden in Anspruch genommen hatte, ist das Team mit P5 in der LMP2 Klasse zufrieden. „Wir haben gesehen, dass wir mit unserem Auto ein ernstes Wort in der Spitzenklasse mitreden können“, so Pierre Kaffer , „mit dem Setup sind wir alle drei zufrieden. Die Stimmung im Team ist gut, wir freuen uns alle auf das Rennen.
Die bisherige Woche in Le Mans verlief ziemlich feucht, es gab ständige Wetterwechsel und so war es auch stark vom Wetter abhängig, ob den Fahrern im Qualifying eine gute Runde gelang, wir sind insgesamt sehr zuversichtlich. Wir konnten unser Potential für das Rennen zeigen.“
Wer über den weiteren Verlauf von Pierre Kaffer und seinem argentinischen Pecom Racing Team in Le Mans informiert sein möchte, wird auf Pierres Fanseite auf Facebook und über Twitter auf dem Laufenden gehalten.
