Das ehemalige Meisterauto bleibt derweil in der Münsteraner Werkstatt stehen. Dagegen sind die beiden BMW M3 GT4 wieder mit von der Partie. „Hier geht es für alle Fahrer darum, weiter Erfahrung mit dem Auto zu sammeln“, erklärt Bonk. An Bord der Startnummer 154 werden erneut Henry Walkenhorst, sowie Tobias und Cristian Moers Platz nehmen. Im zweiten GT4 übernehmen Adam Christodoulou, Phil Quaife und Andeas Möntmann das Steuer.
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Auf Klassensieg gepolt sind Arvid Steinberg, Peter Bonk und Tim Mullen im LuK-Porsche. Der 997 GT3 hat bereits zweimal bewiesen, dass er in der SP6 das absolut schnellste Auto ist. Doch zwei technische Defekte warfen das Auto jeweils aus dem Rennen. „Ich gehe mal davon aus, dass die drei diesmal ankommen und dann auch siegen werden“, Michael Bonk ist zuversichtlich.
Die gleiche Zuversicht strahlt er auch beim fünften Fahrzeug aus seinem Rennstall aus. Der BMW 320si von Alexander Mies, Axel Burghardt und Jens Moetefindt gehört zu den Stärksten in der Klasse V3. Das Ziel der drei ist also der nächste Klassensieg, auch wenn die Rennleitung eine Distanz von sechs Stunden zwischen Start und Ziel gelegt hat.
