Carrera Hack reiste bereits mit einer Erkältung zum Hahn und beim freien Training am Samstagnachmittag, mußte sie sogar auf die zwei verbleibenden Trainingssitzung verzichten, da sie keine Kraft mehr hatte. In der Nacht zum Sonntag bekam Carrera zusätzlich noch Fieber, was leider eine Absage zum Rennen am Sonntag erforderlich machte.
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Der Renntag brachte das berühmte „Eifelwetter“ mal auf die andere Seite der Mosel und sorgte nun im Hunsrück für ein Wetter, welches weit ab vom Wetterbericht war. Keine leichte Aufgabe eine passende Abstimmung für das Kart zu finden. Im Qualifying platzierte sich Philipp Bachor auf Platz sechs im Mittelfeld und sicherte sich eine noch recht gute Ausgangsposition für das erste Rennen, wo Philipp bereits in der zweiten Runde von einem Teilnehmer aus dem Weg geräumt und bis ans Ende des Feldes gespült wurde.
Wie bereits in Emsbüren, startete Philipp eine Aufholjagd, konnte noch einen Teilnehmer überholen und als Zehnter die Ziellinie überqueren. Der einzigste Trost, er fuhr im Regenrennen die schnellste Rennrunde. Vom zehnten Startplatz aus startete Philipp in ein recht aussichtsloses Finale. Da es jetzt leider trocken war, hatte Philipp Bachor nur wenig Aussicht auf Erfolg und mit dem siebten Platz war es mehr als eine Schadensbegrenzung. Gut gefahren, aber leider nicht belohnt.
