Die schnellen Damen erzielten trotz eines frühen technischen Defekts und damit verbundenen Verlustes mehrerer Runden, den neunten Platz und fuhren die drittschnellste Rennrunde. Den Gesamtsieg sicherte sich eine Mechaniker-Crew des Audi Sport Team Phoenix, dem Einsatzteam von Rahel Frey in der DTM.
Anzeige
„Es hat mir sehr viel Spaß gemacht und ich würde jederzeit wieder mit den Mädels und Audi Sport Team Phoenix an den Start gehen. Dass Phoenix 1 sich den Titel wie im Vorjahr geschnappt hat, freut uns alle sehr. Als die letzten Stunden anbrachen, kristallisierte sich schon heraus, dass die Jungs das Rennen gewinnen werden. So blieb der Sieg wenigstens im Haus. Es war ein richtig interessantes Wochenende mit vielen tollen Fights.“ zieht die schnelle Bayerin ihr Fazit.
Der Abstecher in den Kartsport war für Isabella eine willkommene Abwechslung, sozusagen «Back to the Roots».
