"Der Trend geht nach oben, aber zufrieden bin ich noch lange nicht", bilanziert Daniel Abt nach dem Wochenende in Hockenheim. Als Vizemeister des deutschen Formel-3-Cups ist er an den Kampf um Siege gewöhnt. "Davon sind wir noch ein gutes Stück entfernt. Wir müssen immer noch viel bei der Abstimmung des Autos und der optimalen Nutzung der Reifen lernen. Das ist harte Arbeit und eine große Herausforderung, der wir uns jetzt mit aller Kraft stellen."
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Im Zeittraining hatte sich Daniel Abt, der für das Volkswagen-Team Signature startet, zweimal für den sechsten Platz qualifiziert. Im ersten Durchgang am Samstag machte er zwei Plätze gut und kämpfte sogar um einen Podiumsplatz. Das kurze Rennen am Nachmittag beendete er auf dem siebten Rang. Bei seinem Auftritt am Sonntag erfreute Daniel Abt die DTM-Kulisse (58.000 Zuschauer am Wochenende) besonders in der Anfangsphase mit tollen Manövern, ehe sich das Feld sortierte und der Allgäuer seinen sechsten Platz sicherte.
Die nächste Möglichkeit, den Aufwärtstrend weiter fortzusetzen, hat Daniel Abt bereits in zwei Wochen: Am 14. und 15. Mai startet die Euro Serie in Zandvoort (Niederlande) erneut im Rahmenprogramm der DTM.
