Mit der Einführung von vier Formelkategorien hat der Drexler Formel Cup einige Interessen der Teilnehmer und Teams verwirklicht. Diese Strategie ging voll auf und mit 70 Fahrern aus 11 Nationen wurde das Ziel, dem Formelsport weiterhin eine Plattform zu geben, zukunftsorientiert umgesetzt. Hier ist zu unterstreichen das die Kooperation mit der TopJet Formula 2000 aus Italien bestens funktioniert. Beide Serien garantierten spannenden Formelsport bei den sieben Läufen. Darunter befanden sich mit Monza, Mugello, Hockenheim und Imola vier Formel-1-Pisten. „Auf der einen Seite ziehen wir die sportliche Ausrichtung mit dem Blick nach vorn in Betracht. Nicht vergessen dürfen wir die wirtschaftlichen Herausforderungen mit allgemein gestiegenen Kosten für Rennserien und Rennstreckenbetreiber in Europa. Hier laufen die Aspekte zusammen, wie wir mit überschaubaren Kosten die Formelserie weiter fort führen sollten. Daraus resultierend ergeben sich die Entscheidungen, den Rennkalender zu planen“, meint Franz Wöss weiter, um die Situation im Drexler Formel Cup zu umschreiben. Der Anspruch, auf attraktiven Rennstrecken in Europa zu fahren soll auch nächste Saison bleiben. Für die Formelserie mit der Speerspitze der Formel 3 gelten die Formel 1-Pisten als eine besondere Herausforderung.
Drexler-Automotive Formel Cup
07.11.2025
Drexler-Automotive Formel Cup: Zahlen und Fakten der Saison 2025
Mit der Einführung von vier Formelkategorien hat der Drexler Formel Cup einige Interessen der Teilnehmer und Teams verwirklicht. Diese Strategie ging voll auf und mit 70 Fahrern aus 11 Nationen wurde das Ziel, dem Formelsport weiterhin eine Plattform zu geben, zukunftsorientiert umgesetzt. Hier ist zu unterstreichen das die Kooperation mit der TopJet Formula 2000 aus Italien bestens funktioniert. Beide Serien garantierten spannenden Formelsport bei den sieben Läufen. Darunter befanden sich mit Monza, Mugello, Hockenheim und Imola vier Formel-1-Pisten. „Auf der einen Seite ziehen wir die sportliche Ausrichtung mit dem Blick nach vorn in Betracht. Nicht vergessen dürfen wir die wirtschaftlichen Herausforderungen mit allgemein gestiegenen Kosten für Rennserien und Rennstreckenbetreiber in Europa. Hier laufen die Aspekte zusammen, wie wir mit überschaubaren Kosten die Formelserie weiter fort führen sollten. Daraus resultierend ergeben sich die Entscheidungen, den Rennkalender zu planen“, meint Franz Wöss weiter, um die Situation im Drexler Formel Cup zu umschreiben. Der Anspruch, auf attraktiven Rennstrecken in Europa zu fahren soll auch nächste Saison bleiben. Für die Formelserie mit der Speerspitze der Formel 3 gelten die Formel 1-Pisten als eine besondere Herausforderung.




