130 Nennungen sind für den Saisonauftakt eingegangen. RCN Serienmana-ger Willi Hillebrand: „Die letzten beiden Jahre haben wir trotz Corona und der Flutkatastrophe in der Region recht gut überstanden. Die Starterzahlen wa-ren gut und lagen zeitweise über unseren Erwartungen. Für die Saison 2022 hoffen wir trotz des Krieges in der Ukraine und der weiterhin grassierenden Covid-19-Pandemie auf ein wenig mehr Normalität. Deshalb hatten wir auch auf ein größeres Starterfeld zu Beginn gehofft. Allerdings mussten kurzfristig 15 Fahrzeuge zurückgezogen werden, da entweder Fahrer oder Teammit-glieder sich mit Corona infiziert hatten. Manche Dinge lassen sich nicht vor-hersagen.“
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In diesem Jahr zählen acht Veranstaltungen zum RCN-Terminkalender. Es gibt Startmöglichkeiten in rund 30 Klassen. RCN-Titel werden in acht Katego-rien vergeben. Neben den RCN-Gesamtsiegern werden auch im RCN Ge-samtsieger-Cup, in der RCN Junior-Trophy, in zwei RCN-Teamwertungen und bei den RCN Light Meister gesucht. Darüber hinaus sind die RCN La-dies-Trophy und der RCN Senioren-Cup ausgeschrieben.
Die stärkste Klasse ist in der Saison 2022 voraussichtlich wieder die V4 mit diesmal 27 Startern. In der Klasse RS3A gehen 14 Autos an den Start, in der F2 gibt es 13 Teilnehmer und in der VT2 kommen 11 Fahrzeuge. Zu den Fa-voriten auf den Gesamtsieg beim Saisonauftakt gehören u.a. Titelverteidiger Dario Stanco (Schweiz, Seat Leon TCR), Rolf Buchstaller/Achim Feinen (Nörvenich/Müllenbach, BMW Z4 GT), Michael Luther/Markus Schmickler (Barsbüttel/Bad Neuenahr, BMW M4 GT4) und Ralf Kraus/Volker Strycek (Köln/Dehrn, Opel Astra TCR).
RCN Rennleiter Hans-Werner Hilger: „Unter diesem Umständen haben wir ein gutes Starterfeld. Bleibt zu hoffen, dass das Wetter mitspielt. Die Vorher-sagen sind leider nicht so gut. Aber wir bleiben optimistisch.“
Zeitplan „Bergischer Schmied“
