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19.03.2021

SPS Automotive Performance erneut in GT World Challenge Europe am Start

Nach einer starken Debütsaison in der Fanatec GT World Challenge Europe Powered by AWS, bei der SPS automotive performance den dritten Platz in der Teamwertung der Pro-Am Klasse für sich verbuchen konnte, wird sich das Team auch in diesem Jahr mit anderen Top-Teams in dieser hochkarätigen Rennserie messen. Der Mercedes-AMG GT3 mit der Startnummer 20 wird wie auch im vergangenen Jahr vom erfolgreichen Duo Valentin Pierburg (DE) und Dominik Baumann (AT) pilotiert, welches bei den Rennen des Endurance Cups von Florian Scholze (DE) unterstützt wird. Mit sieben Podiumsplatzierungen in der Klasse Pro-Am trug die Fahrerpaarung Pierburg und Baumann maßgeblich zum dritten Platz in der Meisterschaft des Vorjahres bei.

In den fünf Läufen des Endurance Cups wird im Silver Cup der Mercedes-AMG GT3 #40 auf Punktejagd gehen. Pilotiert wird der in Silber lackierte Mercedes-AMG GT3 von Yannick Mettler, dem Nachwuchstalent Miklas Born (beide CH) und Jordan Love (AU). Routinier Yannick Mettler war bereits in der Vergangenheit für SPS automotive perfomance im Michelin Le Mans Cup am Start und kann als Erfolge unter anderem zwei Klassensiege beim 24h-Rennen auf dem Nürburgring für sich verbuchen. Der 18-jährige Miklas Born stößt als amtierender Meister der TCR-Klasse in der 24H Series zum Team und wird in diesem Jahr seine erste Saison im GT-Sport bestreiten. Der Australier Jordan Love kann auf viele Erfolge im australischen Porsche Cup zurückblicken und startete bereits auch beim legendären 12-Stunden-Rennen von Bathurst.

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Die ersten Testfahrten der GT World Challenge Europe finden Ende März auf dem Circuit Paul Ricard in Südfrankreich statt, ehe am 18. April auf der traditionsreichen Strecke in Monza zum ersten Mal in diesem Jahr die Ampeln endlich auf Grün schalten.

Stephan Sohn, Teamchef SPS automotive performance: „Wir freuen uns sehr, wieder in der GT World Challenge Europe am Start zu sein. Nach unserer ersten kompletten Saison möchten wir am Ende selbstverständlich besser abschneiden als im Vorjahr. Die Konkurrenz wird wieder sehr stark sein. Aber ich denke, wir haben ein ausgewogenes Team und können in beiden Klassen um den Sieg kämpfen.“
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