Schnell wurde dem Team klar, dass Jansen auch im Auto einmal ein Schneller sein wird. Er kam mit de Auto sehr gut zurecht, sodass er sich am Ende, nach dreistündiger Fahrzeit im Auto, als Zehnter des Zeittrainings platzieren konnte. Sowohl das Team als auch Jansen selbst waren von der Performance überrascht, da sich der junge Rennfahrer schnell an das Fahrzeug und die für ihn neue Situationen gewöhnen konnte.
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Jansen dankt dem Team und allen nebenstehenden Personen, die ihm diese große Chance ermöglicht haben. Er und auch das gesamte FSR-Team freuen sich auf viele weitere gemeinsame Bestzeiten und weiter gute Platzierungen in den anstehenden Rennen.
