Mit der Bestzeit von 1:22,188 Minuten lag der Vizeweltmeister knapp vor dem Ferrari von Vettel, der eine Zeit von 1:22.456 Minuten fuhr. In der letzten Saison war es noch deutlicher, sodass man annehmen darf, dass Ferrari in dieser Saison Mercedes im Nacken sitzt.
Stark auch der Nachfolger von Nico Rosberg. Mit einer Zeit von 1:22.481 Minuten sicherte sich Valtteri Bottas Platz drei vor Kimi Räikkönen (Ferrari - 1:23.033 Minuten).
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Noch nicht ganz einordnen kann man Red Bull Racing. Während Max Verstappen die sechstbeste Zeit markierte, fiel sein Teamkollege Daniel Ricciardo mit Unfall in Q3 aus und wurde Zehnter.
Aus weiterer deutscher Sicht lag Nico Hülkenberg (Renault) auf Platz 12 während Pascal Wehrlein aufgrund anhaltender gesundheitlicher Probleme erst gar nicht ins Qualifying starten konnte. „Ich fühle mich noch nicht richtig fit. Aufgrund der Verletzung (beim Race of Champions, Anmerkung der Redaktion) habe ich noch Trainingsrückstand. Wir haben daher gemeinsam entschieden nicht an den Start zu gehen."
