Mike Ortmann (16), Michael Waldherr (19) und Tim Zimmermann (19) dank der ganzheitlichen Ausbildung durch die Deutsche Post ihrem Traum vom Profi-Rennfahrer näherkommen.
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Gleich zu Beginn des neuen Ausbildungsjahres setzte der Allgäuer Maximilian Günther ein sportliches Ausrufezeichen. Beim Saisonauftakt der FIA Formel-3-EM im südfranzösischen Le Castellet gelang ihm der erste Saisonsieg. Seine Kollegen in der Speed Academy der Deutschen Post starten 2016 in der ADAC Formel 4 (Fittje, Ortmann, Waldherr), im Porsche Carrera Cup (Böckmann), dem Audi Sport TT Cup (Marschall) und der neuen Touring-Car-Racing-Serie (Zimmermann). Eine hochkarätig besetzte Fachjury beobachtet sie dabei und bewertet in einzelnen Wertungszeiträumen sportliche Erfolge und die persönliche Entwicklung der Förderkandidaten.
Lernfähigkeit müssen die Förderkandidaten auch bei vielen Ausbildungs-Workshops abseits der Rennstrecke beweisen. „Es gehörte von Beginn an zur Philosophie der Deutsche Post Speed Academy unserem Nachwuchs umfangreiches professionelles Fachwissen zu vermitteln, das Rennfahrer moderner Prägung heute einfach benötigen, um in diesem Sport Erfolg zu haben“, erläutert Alexander Safavi, Projektleiter der Deutsche Post Speed Academy das Ziel des Förderprogramms. Themen wie beispielsweise Training, Ernährung oder Motorsporttechnik stehen dabei für die Förderkandidaten auf dem Lehrplan.
Beim ersten Workshop im neuen Ausbildungsjahr ging es für die sieben Förderkandidaten um die Selbstvermarktung. „Gerade die vielen neuen Möglichkeiten, etwa durch Social-Media-Plattformen, bedeuten in Sachen öffentlicher Darstellung eine neue Herausforderung für die Förderkandidaten“, erklärt Workshop-Leiter Oliver Schielein, Geschäftsführer der Kommunikations- und Marketing-Agentur IKmedia. Schielein gab dem PS-Nachwuchs viele Tipps in Sachen Pressearbeit und erarbeitete mit ihnen praktische Handlungsleitfäden, die sie künftig bei ihrer Arbeit mit den verschiedenen Medien anwenden können.
