Das erste Qualifying war zu Beginn geprägt von der Sorge, keine richtig schnelle Runde zu erwischen. Denn über der Eifel hingen drohend dicke Regenwolken und von Belgien aus zogen starke Regenschauer immer näher. Die erste Stunde blieb halbwegs trocken und so konnte die Auditruppe mit 8:21.951 Minuten die Bestzeit der Session fahren. Damit steht der Vorjahressieger vorläufig ganz vorne. Bester BMW war der M6 GT3 von Schubert Motorsport mit Augusto Farfus, Jesse Krohn, Jörg Müller und Marco Wittmann.
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Mit Rang 12 verpasste der Lamborghini Huracan von Konrad Motorsport knapp den Sprung in die Top 10. Und auch Porsche und Bentley fanden sich nicht ganz vorne wieder. Bester Porsche war die Startnummer 911 mit Nick Tandy, Kevin estre, Earl Bamber und Patrick Pilet. Direkt dahinter rangierten Christer Jöns, Steven Kane, Marco Holzer und Christopher Brück im Bentley von Abt.
Nach der trockenen Stunde begann es zunächst leicht und dann mit einbrechender Dunkelheit immer heftiger zu regnen, sodass alle Teams ausgiebig ihr Regensetup abstimmen konnten. Zwischenzeitlich waren die Bedingungen so nass, dass die Fahrzeuge aufschwammen und im Schneckentempo um den Kurs fahren mussten.
