Diese lauten: Punkte scheffeln am Nürburgring. Jenem Motodrom, auf dem Niki Lauda 1976 seinen legendären Unfall hatte. „Die Pause war lang genug. Ich freue mich, endlich wieder im KTM X-Bow GT4 unseres Teams zu sitzen“, verrät Ebner. Das Ziel für die beiden Rennen in Deutschland ist klar. „Wir wollen zwei Mal aufs Podest. Wir müssen Punkte sammeln, um den Anschluss an das Führungsduo Marcel Nooren/Jelle Beelen nicht zu verlieren. Derzeit haben wir 100 Punkte am Konto, die beiden Niederländer 167. Mit dem Streichresultat ist noch alles drinnen“, ist der Fahrtechnikinstruktur überzeugt. Die Zeitstrafe im letzten Rennen vor der Sommerpause (Spa-Francorchamps) wurmt den Lavanttaler dennoch ein wenig.
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Während der Sommerpause hat das Team am Slovakiaring getestet. „Wir haben ein paar Grundeinstellungen ausprobiert bzw. getestet. Das Auto wird ja ständig weiter entwickelt“, so Ebner. Er und sein Teamkollege Sascha Halek kennen die Strecke. „Sie ist sehr technisch, viele aber nicht schnelle Kurven. Der Track sollte dem X-Bow zugute kommen“, analysiert Ebner, der am Donnerstag nach Deutschland reist.
