Am Freitagabend wurde das Fahrerlager trotz Unwetterwarnung im trockenen bezogen. Der Samstag begann dann mit Trainings- und Einstellfahrten und Jan Hendrik Heimbach kam trotz ständig wechselnder Bedingungen sehr gut zurecht. Doch am Nachmittag setzte ein Unwetter mit riesigen Regenmengen ein und setzte das Team-Zelt knöcheltief unter Wasser.
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Am Sonntag zum Zeittraining lief alles recht gut und Jan Hendrik Heimbach fuhr die drittschnellste Zeit in der X30 Junioren-Klasse. Doch im ersten Rennen wurde Heimbach aufgrund technischer Probleme immer langsamer, musste einige Kontrahenten ziehen lassen und hatte Mühe, auf dem siebten Platz liegend, das Ziel zu erreichen. Nachdem einige Teile getauscht wurden, lief der zweite Lauf dann wesentlich besser.
Nach einem turbulenten Start in den zweiten Durchgang verlor Jan Hendrik Heimbach einige Positionen, kämpfte sich aber im Laufe des Rennens an die Spitze heran und beendete das Rennen auf Platz zwei liegend. Somit war Platz drei der Tageswertung sicher und das bedeutet derzeit Platz zwei in der Gesamtwertung des WAKC.
